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And the winner is...

... im diesjährigen Ig-Nobelpreis für Frieden Milo Puhan, Alex Suarez, Christian Lo Cascio, Alfred Zahn, Markus Heitz und Otto Brändli für ihren Nachweis, dass regelmäßiges Spielen eines Didgeridoo eine effektive Behandlung von obstruktiver Schlafapnoe und Schnarchen darstellt. Glückwunsch!
Huhu, Herr AausL, wäre das nicht eine bessere Lösung als diese doofe Darth Vader Gedächtnismaske? Mein' ja nur. :-D

Und auch beim Thema Geburtshilfe lesen wir Erstaunliches, nämlich, dass ein heranwachsender menschlicher Fötus stärker auf Musik reagiert, die elektromechanisch in der Vagina der Mutter gespielt wird, als beim Abspielen über Lautsprecher auf dem Bauch der Mutter. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten für die Dildobranche oder auch die Hersteller von Lautsprechern. Da wächst dann endlich zusammen, was zusammengehört. :-D
Ich vermute mal als stupider Laie, auch eine allzu träge Verdauung könnte man durch einen im Arsch platzierten Lautsprecher deutlich beschleunigen, allerdings fehlen da leider noch Studien dazu.

Wer sich über das Thema Ig-Nobelpreis ein weiteres Bild machen möchte findet die Preisträger samt Errungenschaften seit 1991 bei Tante Wiki. Schmökern und freuen.

Ihnen Ihr Blödbabbler
pathologe - 19. Sep, 15:59

Das

mit dem Didgeridoo ist nicht schlecht, die Idee. Allerdings funktioniert das nur, wenn man es die ganze Nacht durchspielt, anstatt zu schlafen.

Und das mit der Geburtshilfe: müssen wir nun damit rechnen, dass nun auch Gibson, Fender, Ibanez und ESP in die Dildoproduktion einsteigen werden? Mal, nur zum Wohle des Babys natürlich, ein wenig am Loch rumzupfen? Und welche Lieder bieten sich da an? "Black Hole Sun" oder "Mamma Mia"? Die Fragenliste wird länger, der Bedarf an Klärung wächst!

bloedbabbler - 20. Sep, 11:07

:-D

Ich überlege ja noch eine Studie, die das Thema "Frieden" mit dem Thema "Geburtshilfe" verbindet. Eventuell mit einem Alphorn statt diesem australischen Folterinstrument. *eg*

Gibson und Fender waren doch schon immer was für Pussys, oder. :-p

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