Endlich! Springer stellt den Bundespräsidenten
Das erste Mal als Tragödie und das zweite Mal als Farce.
Nachdem die Springerpresse und in deren Gefolge der Rest, der sich pressefrei dünkenden Holzmedien, den Präsidenten erfolgreich und sicherlich nicht zu Unrecht angeschlagen haben, halten wir kurz inne.
Wir erinnern uns, wer den Kandidaten Gauck vor anderthalb Jahren ins Gespräch brachte - Thomas Schmid (Die Welt)- und von wem aus die Enthüllungen über die Machenschaften und Freundeskreise des Herren Wulff 'aufgedeckt' wurden.
Cui bono?
Wenig überraschend haben sich die verrottenden Teile des Dampfers SPD wieder für den 'Freiheitskämpfer' Gauck als Präsidenten ausgesprochen.
Das sagt allerdings weniger etwas über dessen Qualifikation, als eher über den traurigen Zustand der deutschen Sozialdemokratie aus.
Also, so wird das sicher nichts mit einem glaubwürdigen Wechsel - allerdings ist zumindest mir sowieso klar, dass man deren neoliberale Lobotomie nicht umkehren kann.
Die Totengräber von Helmut Schmidt über Schröder und Steinbrücks und -meyers haben bereits ganze Arbeit geleistet.
Die SPD zappelt zwar noch, aber das sind nur nervliche Nachzuckungen nachdem das Rückgrat gebrochen wurde.
Was es an Kritik zum neoliberalen Pfaffen Gauck zu sagen gab, habe ich bereits vor über einem Jahr(1 2 3 4) angemerkt.
Inzwischen hat er dann noch sein Unverständnis über Finanzmarktkritiker der occupy Bewegung geäußert und den wackeren Streiter für ein besseres rassenreineres Deutschland Thilo "Das wird man doch noch sagen dürfen" Sarrazin ob seines Mutes gelobt.
Ein richtiger Sympath, König der Herzen Regent des Verstandes - das muss ich schon sagen.
Wir erinnern uns, auch den Vize-König bei Gazprom, vulgo Genosse der Bosse lobte er für seinen Mut Deutschland mit Harz IV gespalten zu haben mit den Worten:"Als Gerhard Schröder einst die Frage aufwarf, wie viel Fürsorge sich das Land noch leisten kann, da ist er ein Risiko eingegangen. Solche Versuche mit Mut brauchen wir heute wieder.
Wir erinnern uns daran, dass er eigentlich die meisten Sauereien nur als ein Vermittlungsproblem ansieht:
Dass die gleichen illustren Menschen, wie beim großen bösen Wulff, - beispielsweise der saubere Herr Maschmeyer - in seinem Dunstkreis herumschleichen, erscheint da nur folgerichtig.
Und, das sich angeblich die Deutschen den Pfaffen Gauck, diesen Kandidat der Herzen (verdammt, jetzt ist mir wirklich übel geworden) als Staatsoberhaupt wünschen, ist nur konsequent.
Scheinbar die gleichen Gannefs, welche in den Umfragen ja auch mit überwältigender Mehrheit bis heute noch keine Verfehlung bei Guttenberg, Wulff oder Adolf Hitler ausgemacht zu haben scheinen.
Umfragen sind die Statistik der Neuzeit; ich glaube nur denen die ich selbst gefälscht habe - aber ganz sicher nicht solchen, die von Instituten oder Medien veröffentlicht werden, welche sich den neoliberalen Weg des Herren Gauck als Kampfmetapher auf ihre Fahnen geschrieben haben.
Nebenbei gefragt, gibt es eigentlich einen Gegenkandidaten?
Oder ist, um dem Herren Gauck gehässig mit seiner ostzonalen Vergangenheit zu konfrontieren, mit einem Wahlergebnis von 99% zu seinen Gunsten zu rechnen?
Das dann die Piratenpartei offensichtlich eine Ansammlung von Tranfunzeln und selbstverliebten Kleindarstellern zu sein scheint, die -wenn sie nicht gerade esoterischen Quatsch dulden, Naziphrasen dreschen oder mächtig einen lostwittern- leider immer verpassen ein Zeichen zu setzen, scheint mir zum Grundsatzprogramm zu gehören.
Schade! So wird das nix mit Erneuerung.
Statt die Eier zu haben und meinen Lieblingskandidaten Georg Schramm einfach mal zu nominieren, jemanden der bewiesen hat, dass er sowohl ein Gehirn besitzt und dieses auch gebraucht, verharren die Damen und Herren "weder links noch rechts" in intellektueller Apathie.
Prima, sogar die schwarze Brut war schneller als ihr.
Geschwindigkeit ist manchmal eben nicht nur bei Downloads wichtig.
Denkt mal drüber nach meint
Ihnen Ihr Blödbabbler
Nachdem die Springerpresse und in deren Gefolge der Rest, der sich pressefrei dünkenden Holzmedien, den Präsidenten erfolgreich und sicherlich nicht zu Unrecht angeschlagen haben, halten wir kurz inne.
Wir erinnern uns, wer den Kandidaten Gauck vor anderthalb Jahren ins Gespräch brachte - Thomas Schmid (Die Welt)- und von wem aus die Enthüllungen über die Machenschaften und Freundeskreise des Herren Wulff 'aufgedeckt' wurden.
Cui bono?
Wenig überraschend haben sich die verrottenden Teile des Dampfers SPD wieder für den 'Freiheitskämpfer' Gauck als Präsidenten ausgesprochen.
Das sagt allerdings weniger etwas über dessen Qualifikation, als eher über den traurigen Zustand der deutschen Sozialdemokratie aus.
Also, so wird das sicher nichts mit einem glaubwürdigen Wechsel - allerdings ist zumindest mir sowieso klar, dass man deren neoliberale Lobotomie nicht umkehren kann.
Die Totengräber von Helmut Schmidt über Schröder und Steinbrücks und -meyers haben bereits ganze Arbeit geleistet.
Die SPD zappelt zwar noch, aber das sind nur nervliche Nachzuckungen nachdem das Rückgrat gebrochen wurde.
Was es an Kritik zum neoliberalen Pfaffen Gauck zu sagen gab, habe ich bereits vor über einem Jahr(1 2 3 4) angemerkt.
Inzwischen hat er dann noch sein Unverständnis über Finanzmarktkritiker der occupy Bewegung geäußert und den wackeren Streiter für ein besseres rassenreineres Deutschland Thilo "Das wird man doch noch sagen dürfen" Sarrazin ob seines Mutes gelobt.
Ein richtiger Sympath, König der Herzen Regent des Verstandes - das muss ich schon sagen.
Wir erinnern uns, auch den Vize-König bei Gazprom, vulgo Genosse der Bosse lobte er für seinen Mut Deutschland mit Harz IV gespalten zu haben mit den Worten:"Als Gerhard Schröder einst die Frage aufwarf, wie viel Fürsorge sich das Land noch leisten kann, da ist er ein Risiko eingegangen. Solche Versuche mit Mut brauchen wir heute wieder.
Wir erinnern uns daran, dass er eigentlich die meisten Sauereien nur als ein Vermittlungsproblem ansieht:
- Krieg führen - schon ok wenn man den Leuten erklärt, dass das gut ist für sie
- Rente mit 67 - absolut notwendig, wenn nicht sogar alternativlos!1!!11
- Demonstranten gut, wenn gegen soziale Auswüchse wie Mindestlohn oder Knechtung der Wirtschaft
- Demonstranten schlecht wenn gegen den 'freien' Markt - wie diese Occupy Spinner
- Vorratsdatenspeicherung ist gut und natürlich kein Zeichen eines Überwachungsstaats
- Wikileaks ist böse, weil die halt geheime Sachen veröffentlichen, die ihnen nicht direkt gehören (siehe auch Urheberrechtsdiebe und Raubkopiererterroristen)
Dass die gleichen illustren Menschen, wie beim großen bösen Wulff, - beispielsweise der saubere Herr Maschmeyer - in seinem Dunstkreis herumschleichen, erscheint da nur folgerichtig.
Und, das sich angeblich die Deutschen den Pfaffen Gauck, diesen Kandidat der Herzen (verdammt, jetzt ist mir wirklich übel geworden) als Staatsoberhaupt wünschen, ist nur konsequent.
Scheinbar die gleichen Gannefs, welche in den Umfragen ja auch mit überwältigender Mehrheit bis heute noch keine Verfehlung bei Guttenberg, Wulff oder Adolf Hitler ausgemacht zu haben scheinen.
Umfragen sind die Statistik der Neuzeit; ich glaube nur denen die ich selbst gefälscht habe - aber ganz sicher nicht solchen, die von Instituten oder Medien veröffentlicht werden, welche sich den neoliberalen Weg des Herren Gauck als Kampfmetapher auf ihre Fahnen geschrieben haben.
Nebenbei gefragt, gibt es eigentlich einen Gegenkandidaten?
Oder ist, um dem Herren Gauck gehässig mit seiner ostzonalen Vergangenheit zu konfrontieren, mit einem Wahlergebnis von 99% zu seinen Gunsten zu rechnen?
Das dann die Piratenpartei offensichtlich eine Ansammlung von Tranfunzeln und selbstverliebten Kleindarstellern zu sein scheint, die -wenn sie nicht gerade esoterischen Quatsch dulden, Naziphrasen dreschen oder mächtig einen lostwittern- leider immer verpassen ein Zeichen zu setzen, scheint mir zum Grundsatzprogramm zu gehören.
Schade! So wird das nix mit Erneuerung.
Statt die Eier zu haben und meinen Lieblingskandidaten Georg Schramm einfach mal zu nominieren, jemanden der bewiesen hat, dass er sowohl ein Gehirn besitzt und dieses auch gebraucht, verharren die Damen und Herren "weder links noch rechts" in intellektueller Apathie.
Prima, sogar die schwarze Brut war schneller als ihr.
Geschwindigkeit ist manchmal eben nicht nur bei Downloads wichtig.
Denkt mal drüber nach meint
Ihnen Ihr Blödbabbler
bloedbabbler - 20. Feb, 11:08