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Mittwoch, 21. Juli 2010

Erst stirbt der Hausarzt, dann die Menschheit!

Buuh, schluchz, wir werden alle mal wieder sterben ... so oder ähnlich klingt es, wenn ein Verbandschef, in diesem Fall der Haupt-geschäftsführer des Deutschen Hausärzteverbandes, Eberhard Mehl kassandrat und untergangsschwadroniert."Und diese Entscheidung [der Einschränkung der Vergütung bei Hausarztverträgen mit den Kassen] wird viele Menschenleben kosten."Eventuell werden auch Leben gerettet, wenn wir mal -unfairerweise- den Hausärzten eine Mitschuld an den ca. 17.000 Toten, die durch Behandlungsfehler jährlich abtreten, geben.
Und eine Ausdünnung von Arztpraxes muss ja nicht zwangsläufig zu einer krankeren Gesellschaft und Massensterben führen.
Im Umkehrschluss gibt es sogar genug Hinweise darauf, das mehr Ärzte auch mehr Krankheit bedeuten.
Irgendwie klar, wenn Krankheit durch die Ware "Dienstleistung" oder "Behandlung" das Einkommen sichert und Mehreinnahmen nur durch mehr Patienten erzielt werden können.
Also, erstmal die Füße ruhig halten und sich mit den geschätzten Durchschnittseinkommen von 164.000 Euro im Jahr zufrieden geben, wäre doch ein Anfang von Realitätswahrnehmung findet

Ihnen Ihr Blödbabbler