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Montag, 24. Juli 2017

Der Jude mal wieder schuld?

Auf dem Tempelberg in Jerusalem gibts Zoff.

Der israelische jüdische Terrorstaat erlaubt sich -mal wieder ohne Grund- palästinensischen Unschuldslämmern, die lediglich ihrem Friedengott mit warmen Worten des Glücks und gewaltfreien Botschaften für alle Menschen huldigen wollen, den Zugang zum Tempelberg zu reglementieren.

Durch menschenverachtende Metalldetektoren sollten fromme Muslime jenseits der 50 -vermutlich auf ihre Prothesen abgehorcht und damit, wie es mieser, zionistischer Brauch ist- auch noch, und wie immer, öffentlich gedemütigt werden.
Elende Juden!

Zum Glück erhob sich dagegen dann ein -wie immer und gar nicht anders denkbarer - friedlicher Protest der palästinensischen Muslime, deren muslimische Autoritäten -wie immer- deeskalierend wirkten.

Nur deutsche Fakenewserzeuger nannten das: Die Autoritäten der islamischen heiligen Stätten in Jerusalem verurteilten daraufhin weniger die Bluttat auf heiligem Boden, sondern vielmehr den Bruch des Status Quo. Von den Muslimen verlangten sie, die Metalldetektoren nicht zu durchschreiten, sondern auf den Straßen zu beten und zu protestieren. da stehts
Nein!Doch!Oh!
Diesem Aufruf kamen die Gläubischen gerne nach.

Bei den daran anschließenden, komplett friedlichen Demonstrationen wurden dann drei der Teilnehmer von der aggressiven, zionistischen Terrorpolizei -wie immer- völlig grundlos erschossen.
Da blieb dann freilich nichts anderes übrig, als durch ein mitgebrachtes Messer und einen aufrichtigen, jungen Palästinenser, dem das Wohl der Frauen und Kinder so sehr am Herz lag, zur Feier bei der Geburt eines Judenbabys in einer Siedlung voller Juden im Westjordanland dem großen Ganzen, durch das rituelle Schächten von drei der dortigen Bewohner, noch den friedlichen Segen der Tat einer Friedensreligion angedeihen zu lassen.

Religion des Friedens und der Frauenrechte, sei gesegnet!

Nun schimpft natürlich die ganze Welt -wie immer- zu Recht auf die Juden, die sich, nur weil ein muslimischer, palästinensischer Attentäter vorher zwei (jüdische) Polizisten getötet hatte, brutal erdreisteten diese Metalldetektoren anzubringen und den freimütigen Gläubischen erst ab einer Altersgrenze von 50 Jahren den Zugang zum Tempelberg zu gewähren. Ab 50 deswegen, weil die jüngeren vom Stamme Palästina gar allzuoft bei Erschütterung explodieren oder zur Beckmesserei neigen. Schande, sowas!

Klar muss man dann sein Widerstandsrecht ausüben und Menschen umbringen, geht ja gar nicht anders, oder?
Und wenn die Juden dereinst erstmal ins Meer gejagt wurden oder halt anderswie tot gemacht sind, dann herrscht endlich Frieden und die große Religion der Friedfertigen im Nahen Osten, rund um den Arsch der Welt.

Und wenn sich Idioten und Dummköpfe zu Wort äußern, ist gewöhnlich der Ziegenfreund, Bonsai-Diktator und wuselige Theokrat aus der Türkei nicht weit. Ganz nach Art des gemeinen Dorfdeppen brabbelte er dann:„Niemand kann erwarten, dass die islamische Welt teilnahmslos zusieht, nach der Demütigung, welche die Muslime durch die Restriktionen am ,edlen Heiligtum‘ erlitten“ da stehts.
Genau. Verunglimpfen diese Jidden doch justamente den Ort, an dem der Mohammed mit seinem fliegenden Pferd in den Himmel ritt. m(

Es gibt herrliche Orte von Gelehrsamkeit und Besinnung. Doch Bibliotheken, wie in Alexandria brennen, während Orte der gelebten Dummheit -wie der Tempelberg mit seinen Bauten- über Jahrtausende Bestand haben. Geschichte is a bitch.

Schulen gehören sicherlich auch immer weniger zu den Orten der Gelehrsamkeit, wenn man sich nicht mit der wachsenden Thematik "Antisemitismus" dort mal auseinandersetzt; scheint ein veritables Problem zu geben.

Man ist aber vermutlich zu sehr mit der Inklusion des Islam und seiner Forderungen ins Curriculum beschäftigt, um sich auf den Schulhöfen und den Klassen um diesen Irrweg pädagogisch oder juristisch zu kümmern.

So wächst dann stetig zusammen, was zusammengehört und scheinbar nicht zu überwinden ist, und aus jedem lobotomierten Gernegroß tönt es dann:„Antisemiten aller Länder vereinigt euch!“.

Und, nein, da lohnt es auch immer noch nicht, Diskussionen mit gar manchem Zeitgenossen über Querfronterlebnisse, kulturelle Eigenheiten oder abgehängte Teile der Gesellschaft zu führen, wenn sowieso hinter allem der gute, alte Ahasver lauert; hinter dem Finanzsystem, hinter Kriegen und vor allem hinter dem Staat Israel, immer danach trachtend uns zu schaden.

Ihnen Ihr Blödbabbler, Parteiisch