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Abgesang

Ein furchtbares Jahr neigt sich seinem Ende und ich weine ihm sicher keine Träne nach. Denn meine Augen sind ausgetrocknet über das elende Jahr 2016 hinweg - auf Friedhöfen, Friedwäldern und daheim.
Zu viele liebe Menschen sind in diesem Jahr gestorben und haben bei uns Hinterbliebenen unschließbare Lücken hinterlassen - und sie haben auch all meine Tränen mit sich genommen.
Ich kaue noch immer schwer daran und diese mistigen, gesundheitlichen Probleme machen eine Verarbeitung nicht leichter oder gar besser.
Meine Hoffnung liegt nun auf dem kommenden Jahr, dem Jahr 2017, wenn Schmerzen und Trauer vielleicht langsam von der Zeit abgemildert werden mögen und ein wenig verschatten.

Meine herzlichen Grüße gehen an Euch draußen, die Ihr mich kennt oder hier bei mir im Blog hin und wieder mit lest:
Ich wünsche Euch und Euren Lieben Gesundheit, Freude, Liebe und Glück und natürlich immer genug Geld im Säckel und einen guten dram im Glas (oder was Euer Pendant zu Gemütlichkeit und Entspannung sein mag).

Verreck' Drecksjahr 2016!
Euer Blödbabbler
zuckerwattewolkenmond - 31. Dez, 15:38

Das

wünsche ich dir auch. Hoffen wir, daß es nur besser werden kann und will.

bloedbabbler - 1. Jan, 11:39

:-)

Dankeschön meine liebe Frau zuckerwattewolkenmond. Wird schon werden, Hoffnung ist eine starke Kraft und ein treuer Begleiter.
Lo - 31. Dez, 15:47

Jau!

Das sind liebe und gute Wünsche, lieber BlöBla (hihi),
Danke dafür - und für die Erinnerung daran,
wie wichtig doch das Gesundsein ist.
Ganz besonders das wünsche ich Dir - und kein Traurigseinmüssen mehr.
Herzliche Grüße und alles,alles Gute!
Lo

bloedbabbler - 1. Jan, 11:41

:-)

Danke mein lieber Herr Lo, ich hoffe sie nutzen die nun reichliche Zeit nach der Vergreisung Verrentung um noch mehr ihrer schönen Wortspielereien in die Welt schlüpfen zu lassen. Brüten statt Spiegelei sozusagen. ;-)
Lo - 1. Jan, 14:21

Au ja:
dazu fällt mir spontan
"Brüh´ im Glanze dieses Glückes",
wie eine blonde Schlagersängerin einmal absonderte sang, ein.

Liebe Grüße!
pathologe - 9. Jan, 12:06

So.

Endlich wieder im Büro und damit auch endlich wieder die Möglichkeit, eine anständige Tastatur zu benutzen und nicht die Augen final durch Handybildschirme zu schädigen.

Auch Ihnen das Beste für 2017. Möge die Ausdünnung der Musikerriege beendet sein. Und mögen andere sich Gedanken machen, ob sie so weitermachen sollen/können/dürfen. Ich denke da an Tayyip, an Robert Mugabe, and Donald Duck in Alles-Möglich-Land und weitere.

Sie aber, machen Sie bitte weiter so!

bloedbabbler - 9. Jan, 18:36

:-D

Es gibt sicher einige unter uns, die ein "Endlich wieder im Büro" nicht so flüssig über die Tasten bekommen hätten wie sie mein lieber Herr pathologe. Respekt! *eg*
Danke für die Wünsche, ich werde es versuchen.
Sind sie jetzt wenigstens mal wieder eine Zeitlang in unserer Zivilisation oder gehts gleich wieder zu denen mit den merkwürdig-quietschigen Sexgeräuschen der Weibchen und deren komischen Bier oder *grusel* gar wieder zu den Batman-Weibchen ins Ballaballa-Land?
Neugierigen Gruß vom Blödbabbler

P.S.: Hier steht immer noch Whisky herum, den sie gerne verkosten kommen können, wenn sie kommen können.
pathologe - 10. Jan, 07:46

Man

droht mir hier schon wieder das "All-you-can-eat-except-table-and-chairs"-Land an, es ist lediglich eine Frage der Zeit, die der Auftraggeber benötigt, für seinen Schergen ein Visum zu bekommen. (Ich rechne in etwa zwei Wochen mit Abflug).
Gleichzeitig soll Ende Januar noch ein zweitägiger Workshop bei den Batwomans stattfinden, in einem Land, das sich für einen Saddam H. als falsches Einwanderungsland erwies. (Hier irgendwas mit jubelnden Persern AfD-Anhängern einfügen) Ich ahne zeitliche Überschneidungen, wie so oft.

Aber ansonsten dürfte nicht viel in Sachen Flugprämienanhäufung passieren. Meine aktuellen Projekte (ja! Nach zehnjährigem Firmenfrondienst endlich mal eigene Projekte, nicht immer nur Mitläufer!) sehen einerseits eine zehnmonatige Vorbereitungsphase im Lande hier vor, bevor es für 18 Monate (Planung, real dürften das dann 36 werden) vor Ort geht (kennen Sie eigentlich Idi Amin?), andererseits ein kleineres Projekt, das auch erst einmal Anlaufzeit benötigt, aber bei zweiterem ist der Auslandsteil an einen Subcontractor delegiert. Da vielleicht mal ein oder zwei kurze Aufenthalte nahe einer doch noch sehr instabilen Grenze zwischen islamischem und christlichem Afrika.
bloedbabbler - 10. Jan, 14:04

:-O

Meine Güte, das klingt irgendwie gruselig - also für meine bescheidene Vorstellungskraft.
Allesamt Orte, Länder an die ich nicht verschleppt werden möchte, geschweige denn dort arbeiten wollte.

Eventuell klappts ja in den zehn Monaten der Vorbereitung mal einen Schnaps zu trinken. ;-)

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