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Donnerstag, 27. August 2009

Was klebt an den Händen einer Hure?

Weitere Personen, die sich in der Kategorie Ernst genommen werden durch ihre Lakaiendienste für die Bildzeitung disqualifiziert haben.

Da wäre zuerst einmal jener Mann, der mal gute Sachen schrieb, als er noch seinen vollen Namen trug; bevor er sich stylish und Freiheit gröhlend als deutscher Superstar zu generieren versuchte.
Das dieser letztlich parolenhaft bei der Bild landen würde ist nur konsequent.

Wie sang er mal so schön?
An 'nem Fabriktor in Bochum
steht mit Kreide:
"Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt"
Heraus kommt ein Malocher,
er trägt 'ne Bildzeitung vor sich her.
Ich muß was tun: ich nehm mir 'nen Knüppel,
spucke, schreie, schlage los.
(aus: An den Händen einer Hure)
[...] Den Willi von der Bild
den mach ich ganz wild [...]
(aus:Journalisten)
Heute spinnt die kleine Thekla Westernhagen fleißig mit am Netz der großen Spinne" Bild".

Das sich die Frau, welche als Super Nanny deutschlandweiten Bekanntheitsgrad erlangte, beim Versuch die Rabauken der Verräterpartei, mit der Treppe der Dummheit oder dem Hättest-du-doch-geschwiegen-wärest-du-weise-geblieben Zelt,zu therapieren, leider gescheitert ist, nun ebenfalls für das Medium der Gegenaufklärung stark macht, zeigt wie weit es her ist, mit einer Gesinnung ohne Rückgrat, wenn es gilt sich zu vermarkten und die Kohle winkt.

Seine Fratze für ein Blatt herzugeben, welches in seiner Art, spätestens seit Wallraffs Zeit dort als Hans Esser, als das bekannt ist was es ist, nämlich ein manipulatives, über Leichen gehendes rassistisches Instrument, dessen Progromstimmung erzeugende Taten verniedlichend Kampagnenjournalismus genannt werden, ist ein absoluter Tiefpunkt, selbst für solche Gestalten wie den Mann ohne Vornamen und die werberelevante Psychologin des öffentlichen Fremdschämens.

Den eigenen sinkenden Stern an die Hetzer und Manipulatöre zu verhökern,um wieder wieder in der Öffentlichkeit zu stehen, ist ungefähr genauso niveauvoll wie Jud Süß zu drehen und sich später auf künstlerische Freiheiten und Missbrauch durch die Herrschenden zu berufen.

Jeder der sich in Wort und Tat mit der Bildzeitung einlässt und dafür sorgt das sie weiterhin das machen kann, was sie macht, und der das Wort Freiheit oder Menschenrecht im Munde dabei führt, soll auf der Stelle von einem 16 Tonnengewicht erschlagen werden.

Das Zitat des Tages stammt vom weisen Robert 'Welches Schweinder'l hätten's denn gern' Lembke
Pressefreiheit ist das Recht, Lügen zu drucken, ohne dazu gezwungen zu sein.

Ihnen Ihr Blödbabbler