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Dienstag, 18. Mai 2010

nomen est omenklatur

Das Leben könnte so einfach sein, wenn nur alle Menschen den passenden Namen zu ihrem Tun trügen .
Beim ehemaligen SPD-Fraktionschef in Düsseldorf, deckt sich die inhaltliche Aussagekraft seines Interviews nahezu mit der englischen Bedeutung seines Namens Moron. Das ritualisierte Geschwafel eines Sozialdemokraten, welcher vor einem Bündnispartner links von der CDU warnt und mit all seinem Sehnen auf vernünftige Leute bei der Schwarzen Pest hofft.
Vorher zu sagen, nicht mit den Linken, dann plötzlich doch mit den Linken und auch noch außerstande, das vernünftig zu organisieren - so geht es natürlich nicht. Dann schon lieber mit den Schwarzen oder den Steuersparextremisten der neoliberalen Bespaßerpartei, die man den Wählern ja ganz klar im Wahlkampf als Bündnis- und Koalitionspartner genannt hat, oder wie?
Aber immerhin hat dem Quatschkopf Schlaumeier sein Interview auch was Gutes, der Blödbabbler hört wieder Zappa und singt fröhlich:I'm a moron, 'n' this is my wife
She's frosting a cake
With a paper knife
All what we got here's
American made
It's a little bit cheesey,
But it's nicely displayed
Well we don't get excited when it
Crumbles 'n' breaks
We just get on the phone
And call up some Flakes

Ihnen Ihr Blödbabbler