Extrem ist, wer extremes tut
Genau so etwas kommt dabei heraus, wenn man nicht nachdenkt und seine ganze Weisheit mit dem Verfassungschutz-Löffelchen gefressen hat.
Denn, wenn man die Links-Partei als linksextremistisch bezeichnet und betrachtet, sich dann die Wahlergebnisse dieser Partei im Osten dazu anschaut, dann muss man, als leitender Kretin, schlagartig zu diesem Schluss kommen:"Wir pumpen Geld in den Osten um dem Linksextremismus das Wasser abzugraben - nur dann werden wir auch mal zweitstärkste Partei".
Nun ist es in den neuen Bundesländern blöderweise so, das es dort sicherlich an einer Vielzahl krankt, Linksextremisten und Al-Kaida-Kämpfer fallen einem allerdings erst sehr spät als existierendes Problem ein.
Das Nazipack hat sich inzwischen breit gemacht, ist zum Teil etabliert und in der "Mitte der Gesellschaft" in einigen Landstrichen des Ostens angekommen.
Feuerwehren und Kitas scheinen mit ihnen besetzt oder drohen unterwandert zu werden.
Ähnliche Probleme gibt es auch in ländlichen Gebieten in der alten Bundesrepublik, beispielsweise dem Schwalm-Eder-Kreis, aber es geht der Bundesregierung ja vielmehr darum, die in homöopathischen Dosen vorkommenden Linksterroristen im Osten an ihrem schändlichen Tun zu hindern.
Die machen da nämlich,...äh, ja was genau machen die denn eigentlich alle da im Osten, die Linksterroristen?
Fragen wir doch mal ganz doof: Was tun sie denn nicht? Sie errichten schon mal keine sogenannten national-befreiten Zonen, in denen sie Menschen jagen und eben Terror verbreiten bei denen, die nicht in ihre kleine Schublade passen.
Mit einer stumpfsinnig-objektivierenden Totalitarismustheorie, die ihren Eisprung in der Zeit des Kalten Krieges hatte, wird wieder einmal sauber an der Realität vorbei Politik gemacht.
Es werden Geld und Ressourcen gebunden, wichtige Zeit geht verloren und die eigene Inkompetenz strahlt heller, als man es bei solch kleinen Lichtern vermuten würde.
Wenn es nicht solche tragischen Konsequenzen für dieses Land hätte, könnte man über diese Clowns tatsächlich lachen, so mag man mit dem Kopf-an-die-Wand-schlagen gar nicht mehr aufhören.
Und es muss ja nicht der eigene Kopf dafür sein!
Ihnen Ihr Blödbabbler
Denn, wenn man die Links-Partei als linksextremistisch bezeichnet und betrachtet, sich dann die Wahlergebnisse dieser Partei im Osten dazu anschaut, dann muss man, als leitender Kretin, schlagartig zu diesem Schluss kommen:"Wir pumpen Geld in den Osten um dem Linksextremismus das Wasser abzugraben - nur dann werden wir auch mal zweitstärkste Partei".
Nun ist es in den neuen Bundesländern blöderweise so, das es dort sicherlich an einer Vielzahl krankt, Linksextremisten und Al-Kaida-Kämpfer fallen einem allerdings erst sehr spät als existierendes Problem ein.
Das Nazipack hat sich inzwischen breit gemacht, ist zum Teil etabliert und in der "Mitte der Gesellschaft" in einigen Landstrichen des Ostens angekommen.
Feuerwehren und Kitas scheinen mit ihnen besetzt oder drohen unterwandert zu werden.
Ähnliche Probleme gibt es auch in ländlichen Gebieten in der alten Bundesrepublik, beispielsweise dem Schwalm-Eder-Kreis, aber es geht der Bundesregierung ja vielmehr darum, die in homöopathischen Dosen vorkommenden Linksterroristen im Osten an ihrem schändlichen Tun zu hindern.
Die machen da nämlich,...äh, ja was genau machen die denn eigentlich alle da im Osten, die Linksterroristen?
Fragen wir doch mal ganz doof: Was tun sie denn nicht? Sie errichten schon mal keine sogenannten national-befreiten Zonen, in denen sie Menschen jagen und eben Terror verbreiten bei denen, die nicht in ihre kleine Schublade passen.
Mit einer stumpfsinnig-objektivierenden Totalitarismustheorie, die ihren Eisprung in der Zeit des Kalten Krieges hatte, wird wieder einmal sauber an der Realität vorbei Politik gemacht.
Es werden Geld und Ressourcen gebunden, wichtige Zeit geht verloren und die eigene Inkompetenz strahlt heller, als man es bei solch kleinen Lichtern vermuten würde.
Wenn es nicht solche tragischen Konsequenzen für dieses Land hätte, könnte man über diese Clowns tatsächlich lachen, so mag man mit dem Kopf-an-die-Wand-schlagen gar nicht mehr aufhören.
Und es muss ja nicht der eigene Kopf dafür sein!
Ihnen Ihr Blödbabbler
bloedbabbler - 28. Jul, 19:03