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Freitag, 15. März 2019

Zitat des Tages - ✉ 0

„Feminismus muss die Klassenfrage mit stellen, wenn er wirklich möchte, dass Menschen gleich behandelt werden. Sonst profitieren nur weiße, wohlhabende Frauen. Und dann wäre es kein Feminismus, sondern Yoga-Unterricht in Berlin-Mitte.“(Sophie Passmann im Interview in der FR 2019.03.14)

Ben Bracken 22y Islay (2016) - ✉ 2

Ebenfalls aus dem Vorweihnachtsgeschäft 2016 stammt der Ben Bracken 22 Jahre Islay,Single Malt, destilliert anno 1993. Da hatte sich Lidl echt was einfallen lassen und kam mit sehr schicker Klappverpackung und velourartiger Flascheneinlage daher. Die Informationen auf der Verpackung -und der Flasche- sind Banalitäten, also … Ben Bracken 22y Islay (2016) weiterlesen

Montag, 4. März 2019

Ben Bracken 22y Islay (2016) - ✉ 0

Ebenfalls aus dem Vorweihnachtsgeschäft 2016 stammt der Ben Bracken 22 Jahre Islay,Single Malt, destilliert anno 1993. Da hatte sich Lidl echt was einfallen lassen und kam mit sehr schicker Klappverpackung und velourartiger Flascheneinlage daher. Die Informationen auf der Verpackung -und der Flasche- sind Banalitäten, also … Ben Bracken 22y Islay (2016) weiterlesen

Glenalba 22y (2016) - ✉ 2

Nachdem ich nun das Pflichtprogramm des Discounter Einsteigerwhiskys hinter mich gebracht habe, Glen Orchy 5 years, Ben Bracken Speyside, Highland und Islay liegen hinter mir, kann ich mich nun wuschig den gereifteren Semestern zwischen 22 und 30 Jahren zuwenden. Mein Acronym zur guten alten American … Glenalba 22y (2016) weiterlesen

Ben Bracken ‚Islay‘ (2017) - ✉ 3

Heute wirds (vermutlich) rauchig; denn heute stammt der getestete Ben Bracken von der Insel Islay, land of the bog, and home of the peat. 😀 Dadurch erhoffe ich mir deutlich mehr Geschmackseindruck als bei seinen eher farblosen Brüdern aus den Highlands und der Speyside. Denn … Ben Bracken ‚Islay‘ (2017) weiterlesen

Ben Bracken ‚Highland‘ (2017) - ✉ 3

Heute gibts meine Einschätzung zum Lidl Single Malt, Ben Bracken ‚Highland‘, gekauft im Jahre 2017. Wie seine Brüder im Geiste, Speyside und Islay ist der Ben Bracken ein altersloser Geselle, in blauer Papptube versteckt und mit 40% Alkohol und Färbemittelzugabe in Schottland abgefüllt. Meine Buddel … Ben Bracken ‚Highland‘ (2017) weiterlesen

Freitag, 1. März 2019

Glenalba 22y (2016) - ✉ 2

Nachdem ich nun das Pflichtprogramm des Discounter Einsteigerwhiskys hinter mich gebracht habe, Glen Orchy 5 years, Ben Bracken Speyside, Highland und Islay liegen hinter mir, kann ich mich nun wuschig den gereifteren Semestern zwischen 22 und 30 Jahren zuwenden. Mein Acronym zur guten alten American … Glenalba 22y (2016)

Ben Bracken ‚Islay‘ (2017) - ✉ 3

Heute wirds (vermutlich) rauchig; denn heute stammt der getestete Ben Bracken von der Insel Islay, land of the bog, and home of the peat. 😀 Dadurch erhoffe ich mir deutlich mehr Geschmackseindruck als bei seinen eher farblosen Brüdern aus den Highlands und der Speyside. Denn … Ben Bracken ‚Islay‘ (2017)

Sonntag, 31. Dezember 2017

Vorwörts immer, röckwörts nimmer!

Ich wünsche allen Mitmenschen, die hier noch mitlesen, einen wunderbaren Übergang ins neue Jahr.

Mögen sich all eure Wünsche, Träume und sonstigen Schweinereien stets bis zur Neige erfüllen und auch immer genug Gesundheit eure Hülle umschmeicheln.

So predigt der Blödbabbler. :-D

Immer einen fetten dram voll gutem Whisky in den Griffeln und die Muße ihn auch zu genießen.

Ihnen Ihr Blödbabbler, Wanderer zwischen den Jahren

Dienstag, 26. Dezember 2017

Fest des Fickens

Wie anno tobak schon Oliver Kalkofe im Namen von Kassowart von Sondermühlen schrieb:
Weihnachten - Fest des Fickens - oder Fest der Liebe, wie Onkel Hotte es einmal lyrisch ausgedrückt hat. Weihnachten hat unseren Dichterfürsten aus Peine seit jeher inspiriert. Schon 1961, als er als einer der letzten deutschen Kriegsgefangenen aus Holland heimkehrte, schuf er mit "Jingle Bells" einen der ganz großen internationalen Klassiker der Weihnachtslyrik. Aufmerksame Zuhörer erkennen hier das nämliche Motiv, wie dem vorhin schon erwähnten "Klingelingeling hier kommt der Eiermann." Lehnen Sie sich zurück und lauschen Sie den anmutigen Versen eines der für mich schönsten Gedichte, die die "grindige Lyrikqualle" - wie ihn einst sein Bewunderer Helmut Karassek genannt hat - je geschrieben hat.

(Hotte himself)

Und damit der Titel -neben des ihm eigenen Anmuts- auch noch wissenschaftlichen Sinn macht, hier der Hinweis auf die Untersuchung.
Und so stelle ich mir schelmisch- und auch bedauernd- folgenden Dialog vor:

Er:„Schatz, komm lass uns Liebe machen!“
Sie:„Ist denn schon wieder Weihnachten?“

Religiöser Zwang -und die folgende Lockerung davon- löst scheinbar den selbstverschuldeten Triebstau, könnte man wohl schlussfolgern.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. ;-)

Ihnen noch ein fröhliches "Was-auch-immer-sie-treiben-wollen" und mir einen leckeren Festtagsbraten.

Blödbabbler, ganzjähriger Rammler

Montag, 18. Dezember 2017

Elende Sozialisten! m(

Ich habe vor Kurzem eine Sendung mit Herrn Lanz gesehen, was ich gewöhnlich aus Gründen der Intellekthygiene vermeide.

Doch der TV lief noch, ich war parallel am Lesen auf dem Tablet (Die letzten Tage Europas von Henryk M. Broder) als ich dort in der Runde Frau Petry gewahr wurde. Obwohl ich Broders böse Spitzen ob ihrer Garstigkeit und meist humorvollen Darbietung mag, zog ich Frau Petry vor, hören war um die fortgeschrittene Zeit einfach der schlichtere Weg und somit angebracht für mich.
Überraschenderweise wurde sie beinahe gut von Herrn Lanz interviewt, sehr unaufgeregt und mit der Möglichkeit meistens auszureden. Dennoch Nachfragen und Versuche festzunageln. Sehr selten geworden, leider. Gefiel mir deswegen.

Das Interview zeigte mir zweierlei: Erstens ist Frau Petry kein dummer, sondern im Gegenteil, ein wie es scheint, intelligenter Mensch, was sie natürlich deutlich gefährlicher macht.
Zweitens, falls sich jemand irgendeiner Illusion hingeben wollte, sie sei wegen der nationalchauvinistischen Tendenzen aus der AfD ausgetreten und "Die Blauen" eine AzAfD(Alternative zur Alternative für Deutschland), dem sei ihre klare Aussage aus dem Interview(41:20ff) anempfohlen, sie sagt dort:Die AfD rutscht jetzt wirtschaftspolitisch nach links in die sozialistische Ecke ab. Wow.

Ich vermute mal da liegt sie mit ihrer Einschätzung dicht dran oder fast auf einer Linie mit dem Posterboy der FDP, dem Paddy Christian Lindner.
Vielleicht tindert sich da ja zusammen, was wirtschaftspolitisch zusammengehört, wer weiß?

Mir stellt sich dabei die Frage: Wenn der neoliberalere oder wirtschaftsfaschistische Teil nach dieser Aussage also aus der AfD draußen ist, hat Gregor Strasser dann diesmal gesiegt?
Quasi das erste Mal als Tragödie und das zweite Mal als Farce?
Was sagt es aus, wenn man bei Tante wiki lesen kann:In der NPD gibt es seit langem eine starke strasseristische Strömung, deren vordergründige Sozialkritik und sozialistische Rhetorik nach dem Vorbild der Strasser-Brüder vor allem im Osten Deutschlands auf Resonanz stößt.
Ist die AfD deswegen also so erfolgreich bei den Brüdern und Schwestern im Osten? Warum bekam Frau Petry dann dort ein Mandat. Gabs denn keinen sozialistischeren Volksgenossen den man aufstellen konnte, wenn ihr das so zuwider war?
Wann hat sie gemerkt, dass die sozialistischen Linken das Ruder in der AfD übernommen haben?
Oder ist das einfach gequirlter bullshit und vielmehr ein Zeichen von schwerer Realitätstrübung auf Seiten der Frau Petry? Mögen sie Olaf Henkel und der Herr Lucke jetzt wieder?
Was, so frage ich mich, sagt es über ihren politischen Standpunkt und ihre Verlotung im politischen Koordinatensystem aus, wenn ihr die AfD sozialistisch vorkommt?
So viele Fragen, so wenige Antworten, außer vielleicht dieser: Wer das neoliberale Wirtschaftsprogramm der AfD als sozialistisch ansieht, der lehnt vermutlich die NSDAP auch nur aus dem Grund ab. Sollte man ein Auge drauf haben.
Ihnen Ihr Blödbabber

P.S. Ich empfehle das Video -zumindest den Part mit Frau Petry bei Lanz- zu gucken, es steht noch bis März 2018 in der Mediathek bevor das verordnete Internet-Alzheimer namens Depublizieren zuschlägt.
An dieser idiotischen Form der Verschleuderung von vom Gebührenzahler finanziertem Content zugunsten der privaten Verlage wird aber immerhin langsam gesägt. Möge die Macht mit den Sägern sein.

Sonntag, 26. November 2017

Nettes Zeug.

Wer heute hier etwas über die Unverschämtheit eines §219 von mir lesen will, der ist falsch, so falsch wie dieser verfickte Paragraph.
Auch wer sich erhofft hat heute etwas über das Vorankommen der EU-Kommission bei der Einschränkung von Acrylamid zu lesen, der findet hier nichts.
Mir ist heute nicht nach Ankreiden großer Politik oder dem Aufzeigen von Lobbyrechten aus dem Umfeld der verbappten Christenmenschen.
Mir ist nicht nach Kritik an Mais- und Reislobby oder gar der Suche nach dem Heiligen Gral vermeintlich gesunden Essens. Alle immens wichtig, nur nicht für mich, zumindest nicht heute.

Stattdessen geht es heute um sinnvolle Accessoires für Sie und Ihn. :-D

Nachdem ich mit meiner Mutter wochenlang Möbelhäuser auf der Suche nach einer neuen Sofa-Couchgarnitur im näheren und weiteren Umfeld des Wohnortes abgeklappert habe, fand sich zwar in einem aufgesuchten Billigmöbelhaus kein passendes Sitzmöbel, dafür aber ein plüschiges, rosa Einhorn, noch dazu für kleines Geld.
Nettes Bringsel für die beste aller Mss. dachte ich mir. Gesägt, tun getan, schnappte ich mir den flauschigen Kindertraum, stopfteb ihn unter die Achsel und stapfte damit zur Kasse.

Eine Dame, die sich im Gespräch mit der nicht sonderlich geforderten Kassiererin befand, guckte aufs Einhorn, guckte auf mich und meinte: "Oh, wird die Kleine heute eingeschult?"
Ich grinste sie an und sagte höflich: "Nein, die Kleine kommt nachher von der Arbeit und wird sicherlich überrascht sein, solch ein tolles Geschenk daheim vorzufinden."
Sie guckte leicht irritiert, aber erheitert; ich zahlte und wanderte glücklich mit dem Einhorn unterm Arm zum Auto.

Wenig überraschend mochte die Ms. das inzwischen "Flauschi" getaufte Plüschtier. Es hat nun einen Platz auf dem Sofa neben ihr erklommen und schaut mit uns TV, aber nur die harmlosen Sachen.

Und, weil die Ms. neben vielem anderen natürlich auch weiß, wie sie mir einen materiellen Gefallen tun kann, von Schnapskäufen abgesehen, brachte sie mir die Tage vom Winterreifen-aufziehen-lassen einen Aufkleber für die Heckscheibe meines Gefährts mit.

Ich gestehe: Ich habe es nicht so mit Aufklebern auf Autos. Mein letzter war ein selbstgemalter Che Guevara Kopf vor kubanischer Fahne während des Studiums, der meine Heckscheibe zierte.
Kurze Zeit später wurde mir dann sehr schön die komplette Heckscheibe zerlegt, mutmaßlich von Menschen die das anscheinend nicht so toll fanden.
Prinzipiell fahren mir auch schon zu viele Fischaufkleber und Sylt Umrisse durch die Gegend.
Ich war ja immer wieder auf der Suche nach einem durchgestrichenen Fisch, den scheint es aber -zumindest in Deutschland- nicht im Versand zu geben, eventuelle Geschäftsidee: Atheistische Autoaufkleber vertreiben.

Das gros der Heckscheibenaufkleber stammt aber von Menschen die der Umwelt gerne mitteilen möchten, was für einen tollen und innovativen Namen sie ihrem Kind oder gerne auch den Kindern gegeben haben.
Neben Abi 1933 sicher eines meiner Lieblingsmotive. m(

Da die Namen der Kleinen inzwischen, man kann es sich ja leisten, meist als Doppelnamen daherkommen, prangen die Einfallslosigkeiten an gefühlt jedem zweiten Auto. Sophia-Emma, Leonie-Johanna oder gerne auch mal Fynn-Lukas.
Und, da bei uns ja auch der gemeine Ausländer im Ort nicht hintenanstehen will wenn es ums "doofe Sachen mitmachen" geht, findet sich inzwischen auch immer öfter ein Mohammed oder einen Abdul klebend auf den Autoscheiben. Namentlich natürlich, nicht in persona.

Mädchennamen hingegen sah ich -zumindest bewusst- noch keine aus dem muslimischen Namensumfeld, aber mal ehrlich, wer will auch schon mit einem Mädchen in der Öffentlichkeit prahlen? Eben!
Um es kurz zu machen, die Ms. brachte mir den Aufkleber:"Kein Balg mit blödem Namen an Bord!" von ihrem Reifenwechseltrip mit.

Der prangt nun seit vorgestern auf meinem Auto, mal sehen wie lange. ;-)

Ihnen Ihr Blödbabbler, Kindskopf

Donnerstag, 12. Oktober 2017

Kinderficker, minderschwer!

Heute im Lokalteil der FR, der Aufmacher, Lehrer gesteht Sex mit Mädchen von Stefan Behr, dem -unter anderem- genialen Gerichtsreporter der FR. Neben Stephan Hebel einer der beiden guten Gründe die Rundschau noch zu lesen.

Ein Mitvierziger, Oberstudienrat und somit wohl Besoldungsstufe A14 hat sich an zwei 15 jährigen Mädchen bei sich zu Hause vergangen und nebenbei auf seinem Rechner noch Kinderpornos angesammelt.
Diese seien aber von minderer Bildqualität gewesen, die Bilder, nicht die Mädchen, sodass er darauf wohl nicht abspritzen konnte. So lese ich das "[...]um sich an ihnen delektieren zu können."

Der Sex mit dem einen Mädchen fand wohl nach einem Trinkgelage mit drei weiteren Mädchen bei ihm daheim statt, die drei anderen schliefen, während oben im Schlafzimmer der Missbrauch stattfand.
Schülerinnensex und viel Alkohol in der eigenen Wohnung, wer wollte nicht, dass ein Lehrer mit so viel privatem Engagement die eigenen Kinder unterrichtet?
Wer wäre es schon unter uns, dies fröhliche Handeln anzuklagen?

Nun, zum Glück hat eines der Mädchen der Vertrauenslehrerin ihre Geschichte erzählt, danach kam dann still und leise der Stein ins Rollen. Nun steht er vor Gericht.
Bis auf weiteres ist er erstmal -bei vollen Bezügen- suspendiert. Mal sehen was da später bei rumkommt und an welcher Stelle im Unterrichtsprozess der Mann weiter seine Runden ziehen darf.
Oder ob der Missbrauch von Schutzbefohlenen mal mit größerer Konsequenz geahndet wird, wie ich immer noch träumerisch hoffe.
Ein weiterer Fall auf Seite F6, trägt die Überschrift "Mildernde Umstände" und das beschreibt gut, um was es darin geht(leider finde ich den nicht in der Onlinewelt der FR, deswegen der Link zur Oberhessischen Presse).
Ein anderer Mann hatte ein sogenanntes Liebesverhältnis mit mindestens zweimal vollzogenem Sexualakt mit einer 12 jährigen.
Strafmildernd befand das Gericht, die 12 jährige habe das "Liebesverhältnis" mit dem 26 jährigen ausdrücklich gewünscht.
Deshalb wurde das Ganze als minderschwerer Akt gewertet und mit 1 Jahr und 10 Monaten zur Bewährung für den Angeklagten ausgesetzt.

Und da saß ich nun, alleine beim Frühstück die Zeitung vor mir und das Brot in der Hand, den Mund weit offen.

Minderschwerer Fall? Ein Kind wünscht sich eine "Liebesbeziehung" zu einem Erwachsenen und das ist dann- wenn dieser dem nachgibt oder es ausnutzt- weniger schwerwiegend?
Hat sich das Kind den Sex wirklich ganz von alleine gewünscht? Oder wurde ihm der Wunsch vielleicht nahegelegt, mit kleinen Aufmerksamkeiten, Drohungen oder Versprechen beispielsweise?
Muss man das Schwärmen eines Kindes als Handlungsaufforderung verstehen, der man Folge zu leisten hat, ohne moralische oder rechtliche Bedenken? Mit was für einem Menschen haben wir es zu tun, wenn er 12 jährige Kinder betört und zu sich mit nach Hause nimmt und dort missbraucht? Kann solch eine Handlung zwischen einem Erwachsenen und einem Kind tatsächlich "einvernehmlich" sein?
Ich denke, Nein.

Kann denn also, so frage ich mich, eine 12 jährige tatsächlich schon abschätzen worauf sie sich einlässt, wenn sie mit einem Erwachsenen ins Bett steigt?
Kann sie ahnen oder wissen, was eine "Liebesbeziehung" unter gleichberechtigten, erwachsenen Menschen bedeutet? Was man hinzunehmen bereit ist und was gegen den eigenen Wunsch geht. Kennt sie die Grenze zwischen einvernehmlich und aufgezwungenenem Sex? Wohl eher nicht.
Hat sie bereits die Kraft gleichwertig ihre Wünsche zu vertreten und auch zu behaupten?
Oder ist sie nicht vielmehr massiv und gezielt steuer-und manipulierbar durch einen wesentlich älteren Erwachsenen?

Weitere Klassiker der Rechtsprechung wären vielleicht noch: reduziertes Strafmaß wegen Alkohol oder Drogenkonsum, oder -immer öfter quasi der newcomer- wegen anderer kulturellem Verständnis von Geschlechterrollen.
Und wenn wir schon bei vergeigter Gerichtsbarkeit sind, eben -um mir den Magen weiter zu übersäuern- noch beim hpd gelesen: Der Hohn Berliner Richter, in welchem es um ein aktuelles Urteil zum Thema "Genitalverstümmelung" an kleinen Kindern in Deutschland geht.

Nachdem ja eine unheilige- oder muss man sagen heilige?- Allianz männliche Kinder muslimischen und jüdischen Glaubens vor 5 Jahren vom Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit ausgeschlossen hat, finden weiterhin solche Genitalverstümmelungen eben auch in den Hinterhöfen der Republik statt und werden, wenn sie denn geahndet werden, wohl eher lächerlich niedrig sanktioniert.

Im Urteil dann darauf hinzuweisen, dies "[...] sei eben Sitte in der Kultur" ist ein Schlag ins Gesicht jedes Bürgers, der sich den hiesigen Gesetzen unterordnet und ein kräftiger Tritt des Richters zusätzlich ins Gemächt des beschnittenen Jungen ist es obendrein.
Damit, also diesem kulturellen Bullshitgeseiere, könnte man wohl ebenso die Beschneidung von Frauen und Mädchen rechtfertigen, aber die wurden ja wohlweislich von der Regel ausgenommen, weil hier die Lobbyarbeit der Genderisten und Bionade(hmm die gehörten ja zu Radeberger und nun zu Hassia, trinken die Arschlöcher die dann überhaupt noch? Muss ich mal recherchieren gehn) Kamarilla ganze Arbeit geleistet hat. Heiliger Sankt Florian / Verschon’ mein Haus / Zünd’ and’re an!

Und dann brennt uns auch noch der Goetheturm ab. Scheisstag!

Ihnen Ihr Blödbabbler

#Nachtrag 16.10.2017 zur Kenntnisnahme: Interview mit dem Anwalt der Mutter, Nebenklägerin in dem einige der oben von mir kritisierten Punkte in Bezug auf die Beschneidung und das Urteil relativiert werden.#