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Grotesk-Protest

Dienstag, 8. Juni 2010

This means War!

Genau so sehen sozial ausgewogene Sparpläne aus, wenn man sich zum Büttel der vorherrschenden Kapitalinteressen macht.
Da wird nicht mal im Ansatz über eine Verbesserung der Einnahmesituation des Staates nachgedacht, in dem beispielsweise der Spitzensteuersatz oder die Erbschaftssteuer erhöht werden, eine Wiedereinführung der Vermögenssteuer in die Diskussion gebracht wird oder eine Besteuerung des Casino-Finanzkapitals realisiert wird.
Stattdessen wird das Binnenklima dramatisch verschlechtert, die Einflüsterungen des Herrn Hundt umgesetzt und all diesen asozialen Mist segnet natürlich, das Hirn der neoliberalen Marktführerinstitute des Ifo-Instituts, der Meister Sinnbefreit ab, der eine Zeitlang endlich mal die Schnauze gehalten hatte, weil selbst ihm der Gegenwind der Realität ins Gesicht blies, als sich die Ruinen abzeichneten, die sie uns als blühende Landschaften anpriesen.
Aber, so wie die Nutznießer des Gesamtdesasters inzwischen wieder satte Gewinne einfahren, nachdem sie auch noch in den Genuss der von den Bürgern gezahlten Steuern gekommen sind, erhebt sich eben auch das freche Lügenmaul des neoliberalen Einflüsterertums die Fälscherwerkstatt Informationsumdeutungsstelle Ifo-Institut mit ihrem Lautsprecher Hans-Werner Sinn wieder aus ihrem Grab um neues Gift in die Gesellschaft zu injizieren.
Falls noch irgendjemand geglaubt haben sollte, dass Lehren aus der Krise gezogen wurden, dann nur die: Es diesmal noch dreister und unverschämter zu halten mit der Umverteilung von Unten nach Oben.
Und über all dem thront, dann nach der Präsi-Wahl zwischen Pest und Cholera, entweder ein fundamentalistischer Missionar oder ein selbstverliebter Pfarrer.
Deutschland, langsam gehen deine Lichter aus und womit?
Mit Recht!

Wer so dämlich ist, wie die Insassen der Bimbesrepublik, sich seit Jahren von den Arbeitgebern bescheissen und erpressen lässt, wer die adäquaten Clowns in die Parlamente wählt und sich von der Frechheiten der INSM und den Sprachrohren Burdas und Springers ruhigstellen lässt, die Lüge als Wahrheit nimmt, der hat genau die Vertreter, die er verdient.

In diesen Tagen fiel mir mal wieder ein Buch mit Texten und Briefen vom alte Georg Büchner in die Hände, und so ist das Zitat des Tages folgerichtig aus einem Brief an seine Familie 1833:
Heute erhielt ich Euren Brief mit den Erzählungen aus Frankfurt. Meine Meinung ist die: Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt. Wir wissen, was wir von unseren Fürsten zu erwarten haben. Alles, was sie bewilligten, wurde ihnen durch die Notwendigkeit abgezwungen. Und selbst das Bewilligte wurde uns hingeworfen, wie eine erbettelte Gnade und ein elendes Kinderspielzeug, um dem ewigen Maulaffen Volk seine zu eng geschnürte Wickelschnur vergessen zu machen.. Es ist eine blecherne Flinte und ein hölzerner Säbel, womit nur ein Deutscher die Abgeschmacktheit begehen konnte, Soldatchens zu spielen. Unsere Landstände sind eine Satire auf die gesunde Vernunft, wir können noch ein Säkulum damit herumziehen, und wenn wir die Resultate dann zusammennehmen, so hat das Volk die schönen Reden seiner Vertreter noch immer teurer bezahlt, als der römische Kaiser, der seinen Hofpoeten für zwei gebrochene Verse 20,000 Gulden geben ließ. Man wirft den jungen Leuten den Gebrauch der Gewalt vor. Sind wir denn aber nicht in einem ewigen Gewaltzustand? Weil wir im Kerker geboren und großgezogen sind, merken wir nicht mehr, daß wir im Loch stecken mit angeschmiedeten Händen und Füßen und einem Knebel im Munde. Was nennt ihr denn gesetzlichen Zustand? Ein Gesetz, das die große Masse der Staatsbürger zum fronenden Vieh macht, um die unnatürlichen Bedürfnisse einer unbedeutenden und verdorbenen Minderzahl zu befriedigen? Und dies Gesetz, unterstützt durch die rohe Militärgewalt und durch die dumme Pfiffigkeit seiner Agenten, dies Gesetz ist eine ewige, rohe Gewalt, angetan dem Recht und der gesunden Vernunft, und ich werde mit Mund und Hand dagegen kämpfen, wo ich kann.Wenn ich an dem, was geschehen, keinen Teil genommen und an dem, was vielleicht geschieht, keinen Teil nehmen werde, so geschieht es weder aus Mißbilligung, noch aus Furcht, sondern nur weil ich im gegenwärtigen Zeitpunkt jede revolutionäre Bewegung als eine vergebliche Unternehmung betrachte und nicht die Verblendung Derer teile, welche in den Deutschen ein zum Kampf für sein Recht bereites Volk sehen. Diese tolle Meinung führte die Frankfurter Vorfälle herbei, und der Irrtum büßte sich schwer. Irren ist übrigens keine Sünde, und die deutsche Indifferenz ist wirklich von der Art, daß sie alle Berechnung zu Schanden macht. Ich bedaure die Unglücklichen von Herzen. Sollte keiner von meinen Freunden in die Sache verwickelt sein? […]
Ihnen Ihr Blödbabbler

Samstag, 8. Mai 2010

Zeit mal wieder ALLE zu schröpfen

Warum überrascht mich nicht, das die weisen Steuerschätzer die Erhöhung der Mehrwertsteuer als einen sinnvollen Weg zum Löcher stopfen der - von den neoliberalen Exzentrikern - sturmreif geschossenen Staatseinnahmen ansehen?
An allen Stellen das große Geld, mit freigiebigen Händen, den Hasardeuren und Spekulanten in den Rachen werfen bis die Mandeln bluten, gleichzeitig die Einnahmemöglichkeiten massiv schmälern und einschränken, indem man die sumpfigen Biotope der Besserverdiener bewässert, anstatt sie trocken zu legen - so sieht Politik im Jahre 2010 in der Bimbesrepublik aus.
Warum verzichtet man auf die potenziellen Einnahmen aus Kapitalgewinnen oberhalb der 25%, warum wird die Vermögenssteuer nicht wieder eingeführt? Selbige brachte letztmalig 1996 9 Milliarden DM und würde heute, wenn denn die Besserbehandlung von Immobilienbesitz - wie vom Bundesverfassungsgericht gefordert - eine Anpassung erführe, sicherlich nicht entscheidend weniger Schotter in die Kassen der klammen Länder spülen.
Stattdessen wird schon wieder eine stärker Belastung der Wenigverdiener und Rentner anvisiert; vermutlich weil deren Verbände nicht genug Schmierstoffe in der Hinterhand haben, um einen reibungslosen Politikbetrieb aufrecht zu erhalten.
In manch ruhiger Stunde wünscht man sich schon, das wir mehr Griechen oder Franzosen in diesem Land hätten,denn manchmal scheinen die Arschgeigen nur Aufruhr und Gewalt zu verstehen.

Ihnen Ihr Blödbabbler

Dienstag, 4. Mai 2010

"Ich scheiß dich so was von zu mit meinem Geld,...

dass Du keine ruhige Minute mehr hast.", sagte einst Hafferloher gespielt vom genialen Mario Adorf in Kir Royal.

Nun hat es den Anschein, als wäre ein werter Freiherr, entgegen der Annahmen aus der Netzgemeinde, doch im Himmel gelandet und habe sich sofort auf die Arbeit gestürzt.
Anders ließe sich kaum erklären, wieso göttlichen Filialen auf Erden, wie die Regensburger Diözese, augenblicklich fleißig am Unterlassungsklagen und Abmahnungen verschicken sind.
Diverse Medien, wie das Medienmagazin "Journalist" benutzen schon die Schere und schwärzen ihre Texte in vorauseilendem Gehorsam, aus Furcht ihr Grundrecht vor Gericht verteidigen zu müssen.
Es findet keine Zensur statt, heißt es so hochtrabend im Grunzgesetz der Bimbesrepublik.
Das mag stimmen, wenn man genug Schotter in der Hinterhand hat, um sich seine Meinung vor Gericht bestätigen zu lassen.
Prekär wird die Situation jedoch, wenn man seine Meinung nicht mehr äußern kann, weil man die pekuniäre Keule, geschwungen mit der Macht der Kirchensteuern, fürchten muss, die durchaus existenziell-ruinösen Charakter für eine einzelne Person annehmen kann.
Der souveräne Umgang mit öffentlicher Kritik scheint nicht wirklich ein Steckenpferd von Religionen zu sein.
Wenn man die Eine kritisiert, muss man um sein Lebens fürchten und bei der Anderen wird man finanziell mundtot gemacht, wenn etwas für sie Unangenehmes geschrieben wird.
Stellen wir uns mal vor, wie paradiesisch die Verhältnisse in dieser unserer Republik wären, wenn die Hunde des Herrn (domini canes) noch die Machtfülle hätten, die sie einst inne hatten, bevor es solche Errungenschaften wie die Aufklärung gab. Und hoffen wir, das die Bimbesrepublik vielleicht irgendwann einmal tatsächlich eine saubere Trennung von Staat und Religion hinbekommt.
Ich hoffe, das Stefan Niggemeier genug cojones hat - eventuell mit der Restkohle von den Bildblog Spenden- diesen Strauss auszufechten; keinen Fußbreit Platz für diesen Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit.

Wenn es um die Bezahlung für eine Schuld geht, lasse ich mal den edlen Herren Shakespeare aus Henry V zitieren:
Wenn ich Euch irgendwas schulde, so will ich es in Prügeln bezahlen.
Ihnen Ihr Blödbabbler
#Edit: Hier und da einen Buchstaben angefügt oder weggemacht#

Freitag, 23. April 2010

Sie haben Kenny getötet - Ihr Schweine!

Eines muss man den meisten Katholiken zugute halten; sie benehmen sich, wenn sie nicht gerade Abtreibungsärzte umbringen, wie man es von zivilisierten Menschen erwartet.
Sie verklagen und mahnen Menschen ab, von denen sie sich verscheißert, zu Unrecht kritisiert oder schlimmer blasphemisch verunglimpft fühlen.
Diesen Stufe der Zivilisation haben viele Vertreter und Follower einer anderen großen monotheistischen Religion noch nicht erreicht, die fackeln da eher nicht lange und sprengen, säureverätzen und erdolchen lieber die teuflischen Aggressoren, die es wagen Satire und Meinungsfreiheit gegen ihren Glauben anzuwenden. Gerne verstümmeln und töten sie auch, um den Propheten nicht dadurch zu verärgern, das Mädchen in Schulen lernen oder sich unverschleiert und ansatzweise selbstbestimmt in der Gesellschaft bewegen dürfen.
Wer kennt sie nicht, die berüchtigten Empörungswellen unserer islamischen Freunde, gefüllt und gefüttert mit der Intoleranz blinder Dummheit, die gerne reflexartig um die Welt schwappen; Fatwas und Assassinen mit sich bringend, immer dann, wenn irgendwo eine unliebsame Karikatur erscheint, oder jemand sachte darauf hinweist, das es eine fatale Idee sei, Werte der Aufklärung einer archaischen Glaubensgemeinschaft zu opfern, anstatt diese Werte zu stärken und zu verteidigen.
Nun also South Park!
Ich oute mich mal, als einen Freund von neueren amerikanischen Zeichentrickfilmen, wie den Simpsons, South Park, Family Guy oder auch American Dad. Die zum Teil genialen Formen der Gesellschaftskritik, das Aufgreifen von sogenannten heissen Eisen und der tendenziöse Humor im Besonderen erfreuen des Blödbabblers Herzelein schon eine ganze Zeit.
In diversen South Park Folgen bekam der Papst sein Fett weg, hier sei "Der Osterhasen-Code" erwähnt oder auch "Bloody Mary" mit dem genialen Zitat, mit dem Benedikt erklärt, wieso das Bluten der Marienstatue nicht als Wunder einzustufen ist.
Papst Benedikt: "Ein Weib, das aus der Muschi blutet, ist kein Wunder. Weiber bluten dauernd aus der Muschi."
Sie hatten die Hubbardisten mit Travolta und Hanks, die Buddhisten mit Richard Gere und eigentlich so ziemlich jede Sekte, und alle troffen sie nach Kakao, wenn sie durch selbigen gezogen wurden.
Cruise drohte mit Klage und Scientology protestierte heftig, aber sie riefen nicht dazu auf, Trey Parker und Matt Stone zu töten, sie warnten und drohten mit den Mittel eines zivilisierten Rechtsstaates, nicht mit den Mitteln einer primitiven archaischen Clangemeinde.
Warum also überrascht mich nicht, das die unverhohlene Todesdrohung, wieder eine Reaktion aus dem Umfeld jener Religion ist, die sich gerne als friedliche generiert, deren vorherrschende Auslegung aber immer das (Ab-)Leben ihrer Kritiker zum Ziel macht?
Zum Thema hat die FAZ einen kleinen Artikel.
Das Zitat des Tages ist ein Dialog zwischen Stan und Cartman:
Stan: [turning to face Cartman] We don't believe for a minute that you won that contest fairly, fat boy.
Cartman: Egh, stop defending your little girlfriend for writing about some stupid fish.
Stan: Dude, dolphins are intelligent and friendly.
Cartman: Intelligent and friendly on rye bread with some mayonnaise.
Stan: Dolphins are way smarter than you!
Cartman: If they're so smart, why do they live in igloos?
Stan: Dolphins don't live in igloos, that's eskimos!
Cartman: Dolphins, eskimos, who cares?! It's all a bunch of tree hugging hippie crap!


Ihnen Ihr Blödbabbler

Dienstag, 13. April 2010

Verhaften sie die üblichen Verdächtigen

Nachdem Kirchenmänner bereits den Grund für die Problematik des kircheninternen Kindermissbrauchs bei den 68'ern und ihrem Umgang mit der Sexualität verlotet haben, wie der weise Herr Mixa, war es nur eine Frage der Zeit, bis sich die nächsten klugen Häupter den üblichen Verdächtigen nähern mussten.
Nachdem ich noch ironisch von der jüdischen Weltverschwörung in diesem Zusammenhang hier schrieb, äußerte sich der emeritierte Bischoff Giacomo Babini schon expliziter, wen er für Verantwortlich hält, wenn es um die Mißbrauchsfälle geht: die natürlichen Feinde der katholischen Kirche - Freimaurer und Juden. Und wenn er schon mal dabei ist, sich zum Idioten zu machen, leitet er gekonnt darauf über, dass die Juden letztlich selbst Schuld sind, an dem was Hitler und seine Banditen ihnen angetan haben. Und wenn man schon dabei ist, darf auch der Hinweis auf weitere Schuldige der von der Kirche vermuteten Kampagne gegen die Kirche nicht fehlen. Die "“homoperverse Lobby“" stecke - neben den Juden und Freimaurern - sicherlich dahinter. Mein lieber Schollie, ich glaube der werte Greis ist ein klares Beispiel dafür, das man das Inhalieren des Rauches, beim exzessiven Gebrauch von qualmenden Weihrauchbrocken, besser nicht legalisieren sollte, weil es offensichtlich groben Einfluss auf Denkprozesse und Wahrnehmungsfähigkeit hat.
In dieselbe Kerbe, nämlich, das es sich bei dem Problem des Kindesmissbrauchs, innerhalb und durch Vertreter der katholischen Kirche, um ein durch Homosexualität induziertes Problem handelt schlägt jetzt die Nummer 2 des Vatikans, der werte Herr Tarcisio Bertone.
Interessant und ungefähr genauso schlüssig, wie die dummen Worte von Christoph 'Koksnase' Daum zum Thema Homosexuelle und Jugendfußball, erscheint es besonders perfide, wenn Menschen, die an das Konstrukt Kirche und Religion glauben, versuchen wissenschaftliche Untersuchungen für ihre Phobien heranzuziehen.
Eventuell sollten Priester sich lieber wieder ihrer Triebabfuhr in der Funktion des Schweinepriesters hingeben, wenn es denn tatsächlich, wie von der CDU-Hessen dargelegt, einen Trend hin zu vermehrter Sodomie gibt; Tierficken steht augenblicklich noch nicht unter Strafe.
Auch so eine Errungenschaft der verkommenen 68'er, gelle.

Das Zitat des Tages stammt wohl von Goethe:„Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen."
Ihnen Ihr Blödbabbler

#Update: Dawkins hat gar nicht die Verhaftung des Papsts gefordert, wie es in der SundayTimes stand. Zu diesem Artikel äußert er sich wie folgt:
I did NOT say “I will arrest Pope Benedict XVI” or anything so personally grandiloquent. You have to remember that The Sunday Times is a Murdoch newspaper, and that all newspapers follow the odd custom of entrusting headlines to a sub-editor, not the author of the article itself.

What I DID say to Marc Horne when he telephoned me out of the blue, and I repeat it here, is that I am whole-heartedly behind the initiative by Geoffrey Robertson and Mark Stephens to mount a legal challenge to the Pope’s proposed visit to Britain. Beyond that, I declined to comment to Marc Horne, other than to refer him to my ‘Ratzinger is the Perfect Pope’ article here


Ich denke, das zur Rechenschaft ziehen, ist zumindst ein sinnvoller Ansatz, wenn schon nicht wegen der Mißbrauchs-Vertuschungsfälle, dann sollte ein Blick auf die AIDS Katastrophe in Afrika und die Verantwortung des Vatikan dafür auf der Anklageliste stehen.#

Mittwoch, 31. März 2010

Die Anderen sind schuld

Immer wieder eine Freude zu sehen, wie sich bei einem Kollektiv, wenn es Druck von außen bekommt, die Reihen fest schließen und der Glaube nach einer gerechten Verteidigung Raum greift. Das kann man historisch wunderbar bei der "Ich kenne keine Parteien mehr, nur noch Deutsche" Rede vom alten Kaiser Willi genauso sehen, wie bei der Ausrufung des "großen Vaterländischen Krieges" durch Stalin. Man eint durch das "Wir hier drinnen ihr da draußen" Gefühl, welches den letzten Funken Verstand gründlich pulverisiert und so das gewünschte Ergebnis herstellt.

Wenn wir uns die Reaktionen der katholischen Kirche auf die Missbrauchsfälle innerhalb ihrer Sekte anschauen, die vom plumpen Abstreiten und Vertuschen, dem "die Fehler bei den Anderen suchen" und Verantwortungen verleugnen bis hin zu grotesken Versuchen der Relativierung reichen, dann sehen wir genau das oben angeführte Motiv.

Anstatt sich der verbrecherischen Vergangenheit und Gegenwart - denn der Missbrauch hat wie ich vermute nicht schlagartig 1990 aufgehört - zu stellen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen, finden wir stattdessen Anschuldigungen gegen die böse säkulare Außenwelt.
Ausführungen nach dem Motto: "ja, wir haben auch Fehler gemacht, aber guckt mal die Anderen haben das ja alles viel öfter und auch noch viel missbrauchiger gemacht, als wir. Aber die böse Presse schießt sich - um die katholische Kirche zu zerstören - nur auf uns ein buuuhhuuuschluchz. Sie dramatisiert, bauscht auf und lügt, alles nur um den geheimen (jüdischen?) Weltverschwörungsplan durchzuführen; quasi erst den Heiland killen und dann mittels Medienmacht auch noch den Unfehlbaren und seine Organisation aus dem Weg schaffen. m(

Genau das Gegenteil scheint augenblicklich jedoch der Fall zu sein. Die katholische Kirche wurde von den Frontseiten des Blätterwaldes verdrängt, stattdessen wird über Reformschulen der Stab gebrochen und von einzelnen Schulen auf die gesamte Theorie geschlossen. Kann man machen, wird aber dadurch auch nicht unbedingt schlüssiger.

Das die GRÜNEN in Ihrer Anfangszeit -neben einer Menge sinnvoller Forderungen eben auch, bedingt durch eine falsch verstande Form von Pluralismus und Freiheitsgedanken- noch mehr Dummköpfe und Verbrecher beherbergten, als es heute der Fall zu sein scheint, ist ein wichtiger Hinweis, den man sich nochmal zur Thematik der Bedeutung der Religion für die Gesellschaft im Allgemeinen und dem Islam und des Christentums(im Besonderen ihren fundamentalistischen Varianten) vor Augen halten könnte.

Bei den katholischen Nachrichten findet sich ein Artikel von Dr. Andreas Unterberger, in dem man als Quintessenz herausdestillieren kann: Es geht ganz offensichtlich um die Kirche, nicht um die wahren Schuldigen.
Nicht ganz, aber fast.

Nicht zu erkennen, dass das System katholische Kirche, mit seinen Strukturen, zu einem großen Teil eben der Schuldige ist und innerhalb dieser verschworenen Gemeinschaft, wie bei der Mafia oder der Polizei offensichtlich ein Corpsgeist existiert, der sich in Vertuschung und Einschüchterung jeglicher Rechtssprechung entzieht, ist das Tragische an den Verteidigern die in den Blogs und PR-Organen relativistisch um sich beißen.
Ob in Elsas Nacht(b)revier, das ich ob ihres Livebloggings bei der Fußball EM gerne mal besuchte oder eben bei den katholischen Nachrichten, überall wird eine Kampagne der herrschenden Meinung unterstellt.

Für jemanden, der an ein übergeordnetes weltenerschaffendes Wesen glaubt und der sich vom Vater behütet fühlt, während die Außenwelt ihm ans Leder will, gibt es ein, wie ich finde, ganz brauchbares Zitat aus der wikipedia:
Für den Laien wird eine psychotische Schizophrenie zumeist an der Wahnsymptomatik erkennbar: Ein Betroffener glaubt beispielsweise, von Außerirdischen oder Geistern aus dem Jenseits beobachtet zu werden (sog. Verfolgungswahn), dass Nachbarn oder andere ihn schädigen wollen, dass er nachts im Schlaf von elektronischen Geräten (durch die Wand hindurch) bestrahlt wird, dass seine Gedanken von anderen gehört werden können oder dass er aufgrund früherer Sünden Schuld an Naturkatastrophen trage. Häufig ist auch die wahnhafte Überzeugung, dass im Kopf ein Chip oder Ähnliches implantiert sei, mit dem die Gedanken oder das Handeln kontrolliert oder sogar gesteuert würden. Wahn bedeutet eine unerschütterliche Überzeugung, die auch durch Fakten nicht zu widerlegen ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die eigene Person wesentlich darin verwickelt ist; für den Betroffenen besteht eine Gewissheit, dass das wahnhaft Vorgestellte tatsächlich geschieht.
In diesem Sinne wünscht eine Gute Besserung

Ihnen Ihr Blödbabbler

Donnerstag, 25. März 2010

Extremistentango auf der Autobahn

Mit einer interessanten Form von Demokratieverständnis beglückt unseren gemeinen Bürgerverstand, mal wieder, die schwarz-gelb-hessische Regierungsbrut in all ihrer Machtfülle und Weisheit.
Um nicht mit den "Extremisten der Linken" auf einem Papier zu stehen, wird ein wortgleiche Antrag, sowohl von den Steuerhinterziehern und Parteispendenversumpfern, als auch von der Oppositionsparteien zur Abstimmung eingebracht und getrennt abgenickt.
Trotz der inhaltlichen Einigkeit gab es Streit. Die CDU weigert sich prinzipiell, gemeinsame Anträge mit der Linken zu stellen, die sie für extremistisch hält. Deswegen standen zwei wortgleiche Vorlagen auf der Tagesordnung - eine von CDU und FDP, die andere von SPD, Grünen und Linken. Beide wurden einstimmig beschlossen.Quelle: fr-online
Ach so, und bei all der ideologischen Schwanzmesserei, ging es um eine Entschuldigung des Landes Hessen für missbrauchte Heimkinder in den 50 bis 70 Jahren.

Und wenn wir schon bei sinnstiftenden Beschlüssen sind: das Land Hessen hebt Tempolimits auf diversen Autobahnen auf.
Lustigerweise mit der Begründung, das das Unfallgeschehen an eben diesen Stellen nachgelassen hätte. Ja, ne klar, dann muss das natürlich weg, wo kämen wir denn hin, wenn wir weniger Tote und Verstümmelte auf dem Altar der ungebremsten Mobilität zu verzeichnen haben?
Quelle:fnp

Vielleicht passen ja des Bundes-Horst seine wirren Einlassungen zum Thema. Wenn das Benzin endlich teurer wird, dann ist gleich mehreren Baustellen geholfen: den schmarotzerhaften Drecksspekulanten, die ihre lausigen Hälse nicht voll genug bekommen können, den ärmlichen Aktionären der notleidenden Ölmultis, und den Fahrern von Autos deren Durst noch größer ist, als das Ego ihrer Herren.
Eine neuerliche Idee, aus der Abteilung >fröhliches Umschichten< der Gelder jener, die - wie von den verbrecherischen Neoliberalen und ihren Claqueuren gefordert - zum Dank für berufliche Flexibilität, weite Anfahrtswege zur Lohnarbeit haben; eine gewünschte Reduktion des Verkehrsaufkommens durch Entdemokratiesierung des Mobilitätsgedankens; freie Fahrt für die, die sich das ganze noch leisten können und freie Autobahnen für des Führers Gefolgsleute - quasi back to the roots.
Das Arschgesindel, das schon seit langem nicht mehr selber tanken muss und traditionell im Fond seiner Dickschiffe residiert, ist immer für Wasser zu haben, wenn es nur weiterhin den eigenen Wein exzessiv verschnabulieren darf, und der andere Kelch an ihnen vorrüber geht.
Und genau so sehen dann die Vorschläge und Gesetze auch aus, die diese Spezies über seine Anvertrauten erbricht.

Wundert sich da tatsächlich jemand, wenn die Wagensportliga für Amateure, in Berlin neue Rekorde verzeichnet?
Es ist eher ein Wunder, und einer gewissen deutschen Lethargie geschuldet, das nicht mehr und häufiger brennende Versicherungsfälle an den Straßen stehen, als es augenblicklich der Fall ist. Wenn die ganzen Schlaumeier weiterhin massiv gegen die Interessen der Mehrheiten in Deutschland Politik machen und den Bürgern das Fell über die Ohren ziehen, muss man noch nicht einmal ein Prophet sein, um eine Beerdigung erster Klasse für die Demokratie und seine Vertreter zu sehen.


Das Zitat des Tages passt leider immer mehr auf das bananenartige dieser Republik und seiner Sockenpuppen:
Quod licet Iovi, non licet bovi

Ihnen Ihr Blödbabbler

Dienstag, 22. Dezember 2009

Der Zehnt - Aufzucht und Hege

Ja, ja an Weihnachten, um Weihnachten und um Weihnachten herum, vernebelt sich offensichtlich das Hirn von vielen Menschen auch ohne das Freude spendende Zutun winterlicher Alkoholika.
Einige werfen dann mit Miniaturen von sogenannten Gotteshäusern um sich, schaffen dadurch Sympathien mit dem Teufel, andere Wortbrechen mal wieder, während sie noch ganz tief im Rektum der Fraport des wichtigsten Arbeitsplatzgaranten der Region stecken, und zeigen was von ihrem Wort und Ihnen zu halten ist - Nichts!
Wieder andere kommen auf die Idee den Schriftzug "Arbeit-macht-frei" zu stehlen, offensichtlich die Auftragsarbeit eines Sammlers - wie abgefuckt muss man sein, um so etwas sammeln zu wollen? Da möchte ich gar nicht wissen was das Arschloch für Lampen zu Hause stehen hat.*grusel*
Aber zurück zu etwas viel Näherliegendem.

Der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle, mit Namen Ulrich Blum, hat etwas versucht, was Wirtschaftswissenschaftler nie versuchen sollten. Selbstständig zu denken nämlich.
Denn wenn man sich den ganzen Tag bei der Arbeit in die Tasche lügen muss, die Tatsachen verdrehen damit die böse theoriefeindliche Realität den kruden Gedankenspielen angepasst werden kann, dann muss dabei eigentlich auch etwas adäquates heraustropfen.
Und das tut es dann auch in Form eines Interview das eben jener Herr Blum mit dem Radio des Erzbistums Köln geführt hat.
Jener werte Herr fordert in diesem Interview bei domradio.de allen Ernstes eine 'Ethiksteuer' einzuführen, für Menschen die aus der Kirche ausgetreten sind.
Er behauptet, das eben jene Menschen selbstverständlich schmarotzender Weise weiterhin Anspruch auf Dienstleistungen der Kirchen nehmen würden. Dazu führt er an, das kirchliche Kindergärten von eben solchen gottlosen Subjekten missbraucht würden. Denn die würden ja quasi nur von der Kirche finanziert. HAHAHA!
Dazu sei hier nur kurz auf die Webseite verwiesen, speziell auf den Link.
Ich würde ja vorschlagen, wenn, wie der weise Präsident vermutet, die Leute wegen der Kirchensteuer aus dem Verein austreten, das Angebot vielleicht nicht überzeugend genug ist. Konsequenterweise sollte man auch mal wieder überdenken, wieso der Staat eigentlich für einen solchen Kult Geldeintreiber spielen muss - sollen doch die vielen Schafe selber dem Hirten ihren Obolus in den Beutel schmeißen - oder eben per Lastschrift abbuchen lassen. Funktioniert bei einem Zeitschriften-Abo genauso gut wie beim Fitnessstudio - warum sollte es bei einem Totenkult-Verein nicht klappen?
Also mal schön die Kirche im Dorf lassen - es zwingt sie ja keiner Religiös zu sein und einer Kirche ihren Zehnt, der sich vermutlich auf 9% beläuft, zu entrichten.
Wenn sie es dennoch tun, weil sie meinen ihr Seelenheil hinge davon ab, oder weil sie das alles echt doll finden, dann stehen sie dazu wie ein Mann und bezahlen sie, ohne gleich wieder andere für den Unfug bluten lassen zu wollen.
Tun wir ja auch, wobei ich beim Zitat des Tages wäre.
Das Zitat des Tages stammt diesmal aus dem Lied Alkoholsteuer von der legendären Deutschen Trinker Jugend:
Alkoholsteuer, das Bier ist uns zu teuer
Aber wir sind nicht beknackt
Alkoholsteuer, das Bier ist uns zu teuer
von uns wird alles eingesackt


Ihnen Ihr Blödbabbler

Freitag, 13. November 2009

An apple a day blows stupidity away!

Die, ach so wortreuen Herrscher, der hessischen Schlüpfer-Koalition, haben in all ihrer Weisheit und wie immer zugunsten des Wählerauftrags gehandelt.
Die kostenlose Befütterung von Schülern mit Obst, wie von der EU vorgeschlagen, und wohl auch zu einem großen Teil von selbiger subventioniert, wurde am Donnerstag von den hessischen Umverteilern, aufgrund von klammen Kassen abgelehnt.
Das sind übrigens die selben, die es nicht anstößig finden, der privaten European Business School ein wenig Geld hinterher zuwerfen, aber da geht es ja auch eher um die Befriedigung ihrer Klientel -der Elitenbrut- und nicht um den Abschaum an öffentlichen Schulen.
Wessen Geistes Kind die CDU in Hessen ist, unabhängig von schwarzen Kassen, jüdischen Vermächtnissen und Nachtflugverboten, zeigte sich ja auch schön in der Vergangenheit, als man für die Rettung von Kunstschätzen -selbst in klammen finanziellen Zeiten- diverse Millionen Euro an Steuergelder gerne aufbrachte.
Das, seit der CDU Regierungsübernahme im Jahre 1999, die Staatsverschuldung von 22.196 auf 31.178 Mill. Euro im Jahr 2008 ( Hessisches Statistisches Landesamt) gestiegen ist, rundet den guten Eindruck, den die wirtschaftskompetenten Helden des Politischen hinterlassen noch entsprechend ab.
Es wäre schön, wenn sich die nicht zur Klientel dieser Parteien gehörenden Wähler, von solchen, Halunken Regierungen sich einfach klar machen würden, dass sie durch eine Verschärfung der soziale Ungleichheit, Mitschuldig werden an den früher oder später aufkommenden sozialen Revolten.
Da nützt dann auch die Spendenquittung für Brot für die Welt nix mehr.

Der Umverteilern von Schwarz-Geld sei hiermit als Zitat des Tages etwas von Mark Twain hinter die Löffel gehauen:
Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn der letzte Dollar weg ist.
Ihnen Ihr Blödbabbler

Freitag, 25. September 2009

Wir versaufen unserm Führer sein klein Häuschen

Es hat den Anschein, als wenn der werte Herr Innenminister, deshalb die Geheimdienste mit mehr Rechten ausstatten will, weil damit die Rechten von der Straße wären (o.k. ein Kalauer, aber besser als nix, oder :-D) und bei diktatorischer Bespitzelung besserer Überwachung weniger interne Papiere aus den Ministerien leaken sollten.
Erst wird dem von und zu Gutsherrensproß Guttenberg seine nette Liste bekannt, die, daran sei nochmal in unserer schnelllebigen Zeit erinnert, wirkt, als sei sie direkt aus den irrsinnigen asozialen Töpfen der INSM aufs Papier gekleckert worden, nun gibt es eine noch offene To-Do Liste vom amokfahrenden Staatsterroristen, die den Weg nach draußen findet. Beiden Listen ist natürlich gemein, das sie gar nicht so gemeint waren, nur interne Diskussionspapiere und Denkanstöße der zuständigen Abteilungen.
Die Feigheit und Dreistigkeit, mit der versucht wird dieses Land in einen sozialen Krieg zu katapultieren, indem die sozialen Gegensätze weiter verschärft werden sollen, braucht natürlich flankierende Maßnahmen um die zu befürchtenden Aufstände klein zu halten bzw. klein zu kriegen.
Dazu gehören die schon nahezu mantraartigen Rufe nach einem Einsatz der Bundeswehr im Innern ebenso, wie beschleunigte Verfahren und Arbeitserleichterungen für Inlandsgeheimdienste. Eventuell könnte man auf die noch erlernten und praxiserprobten Fähigkeiten der ehemaligen Insassen der DDR zurückgreifen, wenn es um Blockwartsdenken und die Bespitzelung von Beischläfern geht.

Die Idee mit den biometrischen Daten im Ausweis ist ja bekanntlich ein noch etwas weiterer Rückgriff in die historische Kiste, getreu nach dem Motto: "Von den Nazis lernen heißt siegen lernen" , zumindest im Innern kriegt man damit eine Grabesruhe hin.
Nun ist es ja nicht so, das die Trennungen von Geheimdiensten und Polizeiarbeit, sowie die Verlotung der Bundeswehr auf einen Verteidigungsfall (Nochmal schönen Dank an die pazifistischen Grünen für euer Ja! zu den Beteiligungen an den verfassungswidrigen Angriffskriegen) und zur Abwehr von äußeren Aggressoren eine per se willkürliche Maßnahme der Verfassungsmamas und Papas gewesen ist, sondern eben die Konsequenz, gezogen aus dem historische Verständnis einer katastophalen und menschenverachtenden und vernichtenden Diktatur auf deutschem Boden.

Das der, offensichtlich immer noch stark durch das ihn getroffene Attentat traumatisierte, Wolfgang Sch. inzwischen seit Jahren versucht, sinnvolle und demokratisch bewährte Gesetze abschaffen zu wollen, indem er Marcus Porcius Cato Censorius nachäfft, ist nach dem von ihm geleisteten Eid eine Farce.

Aber so ist das eben, sich auf Gott berufen wenn es um den Eid geht den Schaden vom Volke abzuwenden, brav der Religion folgen und dann genauso blind die Freiheitsrechte zertrümmen wollen.

Nun kann es natürlich sein, wenn man ständig von Intriganten und Lügnern und Betrügern in seinem Biotop umgeben ist, das man solche auch in der normalen Welt überall vermutet und meint entsprechend handeln zu müssen.
Das dogmatische Behaupten von Gefahrensituationen und das Anheizen von Furcht sind ja auch die probaten Mittel der Kirchen, sowie von Religion im Allgemeinen und mithin seit langer Zeit im erfolgreichen Einsatz zur Volksverdummung und Kleinhaltung.
Es wird Zeit, das - eventuell der pychologische Gutachter, der die Steuerfahnder in Hessen dienstunfähig geschrieben hat- sich mal mit dem Seelenleben des werten Herrn Innenministers auseinandersetzt, bevor dieser Mann autobahnartige Wege baut, die direkt in die bürgerrechtliche Katastrophe führen.

Das Zitat des Tages dazu stammt aus dem Grundgesetz Artikel 56:
Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.

Ihnen Ihr Blödbabbler

P.S. Siehe auch meinen Kommentar bei virtualmono