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Grotesk-Protest

Dienstag, 17. Juli 2012

Menschenrecht nur für Komiker?

Na also, die Kanzlerin hat endlich festgestellt, dass man sich mit ihrer Politik im Ausland zu einer BananenKomiker-Nation macht.

Oh, es ging gar nicht um die hanebüchenen Idiotien, die ihr Kabinett und die gesamte Berliner Mischpoke seit Jahren gebiert, sondern um die Art wie mit Menschenrecht in Deutschland verfahren wird.

Man müsse doch mal Kinder gerne auch körperlich verletzen können, wenn es denn die Religion geböte, tropft es aus den Öffnungen des Herrn Seibert, als verlängertem Anus Sprachrohr der Merkeline heraus.

Religion und die Ausübung sind nämlich viel wichtiger, als das Menschenrecht der körperlichen Unversehrtheit und eines selbstbestimmten Umgangs mit demselben.

Wenn wir also in Deutschland den sinnfreien Ritus der Beschneidung hinterfragen und mit dem Recht auf körperliche Unversehrtheit kontrastieren, siegt der Irrsinn, weil wir uns sonst, wenn wir Menschenrecht ernst nehmen, zur Komiker-Nation würden?
Wirklich?! Das macht uns zur Komiker-Nation?
Ich wäre erstmals stolz, wenn wir das erste Land sind, in dem auch das Recht von Kindern ernst genommen würde.

Das Geschrei der religiösen Lobbygruppen, der unreflektierten Traditionalisten und Fundamentalisten würde ich gerne in Kauf nehmen, wohl wissend, dass ein Schritt hin zu mehr durchgesetztem Menschenrecht was Gutes ist.

Thomas Stadler von Internet-Law hat einen guten Artikel geschrieben, der die Problematik beschreibt, die das Eilfertige und vorauseilend populistische Politikergesabbel heraufbeschwört.
Wo hört man auf Iditoten Gläubischen Rechte der Verstümmelung zuzubilligen, wem gibt man sie und wieso zählt die Rechtsstaatlichkeit dabei nicht?

Ich stelle verärgert fest: Religion entwickelt sich weiterhin immer mehr und offener zum Feind einer freien Gesellschaft deren Nutznießer sie doch ist.
Wie hieß es doch nochmal zum Thema wehrhafte Demokratie?
Keine Freiheit den Feinden der Freiheit.
Vielleicht sollte man sich die Rechte dieser Vereine mal genauer ansehen und dann entsprechend handeln.

Ihnen Ihr Blödbabbler

Freitag, 13. Juli 2012

Hirnbeschnittene unter sich

Die Front der Gegenaufklärung und der Traditionalisten reicht tief in die Parteien der BRD hinein.
Neben dem bereits vorgepreschten Volker Beck und Frau Künast, krachend gescheiterter Berlin-Bürgermeisterkandidatin, finden sich auch die üblichen Verdächtigen aus der SPD ein.
Der Popminister a.D. Sigmar Gabriel salbadert seinen Sermon dazu und fordert die Unterstützung der SPD um den Weg zurück ins Mittelalter politisch abzusichern.

Nachdem es offenkundig keinen rational überzeugenden Grund für einen Verstoß gegen die körperliche Unversehrtheit gibt, müssen schnell Fakten geschaffen werden.
So fabuliert es aus dem Dunstkreis der Hirnbeschnittenen.

Das jüdische Leben in Deutschland ist nicht mehr möglich, wenn Kindern die Vorhaut nicht abgeschnitten wird?
Ich frage mich bei solchen Äußerungen ja immer, ist diese Religion wirklich so arm, das sie zugrunde geht, wenn der Zipfel bis später dran bleibt?
Und das Urteil sei die schlimmste Entscheidung in Post-Holocaust-Zeiten?
Wie arm und verzweifelt muss ein Rabbiner sein, wenn er relativierend den unvorstellbaren Massenmord sprachlich bemüht und in die Nähe bringt, um rituelles Unrecht an Kindern abzusichern?
Klar darf er das, muss er sogar, weil jüdische Religion eben nur funktioniert, wenn man eine Vorhaut abschneidet.

Zumindest, wenn man diesen talibangleichen Rabbinern Glauben schenken darf.

Obwohl es selbst innerhalb des Judentums nicht unumstritten ist, das es dieser vorzivilisatorischen Handlung nicht Bedarf, sondern das diese ebenso, wenn gewünscht, im späteren Alter als bewusste eigene Entscheidung stattfinden kann.
Die bisher in den Medien vorgebrachten (Schein)argumente (USA, War-schon-immer-so, Hygiene, Religionsfreiheit) zeigten mir mit unbarmherziger Kraft, was ich schon immer vermutet habe:
Geistesschwäche entsteht und verstärkt sich mit Religion oder ist eine fundamentale Voraussetzung für selbige!

Ganz langsam nochmal zur Erklärung: es gibt eine Metaebene die über allem steht; universale Menschenrechte, jedem Menschen zu eigen, darunter eben auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Aber natürlich auch andere Dinge wie Meinungs - und sogar Glaubensfreiheit.

Erst wenn man ein Staatswesen auf den Grundlagen dieser Menschenrechte aufbaut, die Religion ins Private verlotet, ist ein Gemeinwesen möglich, das eben Glaubensfreiheit überhaupt gewährt.
Allerdings natürlich erst nachgeordnet, und nur existent auf der Basis der Menschenrechte.
Wer sich nun nicht an Menschenrechte gebunden fühlt, kann imho auch nicht davon profitieren.
Diesen Teil wollen natürlich Anhänger des einen Gottes niemals akzeptieren, ihre private Glaubenssache soll über den Menschenrechten und dem Gesetz stehen.
Darum geht der Kampf.

Es geht Ihnen darum, undemokratisches Handeln und (eingebildete) Partikularinteressen mit einem Primat zu versehen.
Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.

Wir sehen diesen Teil bei den Empörungskampagnen unserer immer beleidigten islamischen Friedensfreunde, die jede Meinung tolerieren, solange es nur ihre eigene ist.
Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und ähnlichem Krempel aber sehr schnell ad acta legen und massiv dagegen vorgehen, sobald eben nicht mehr Menschenrecht und weltliche Justiz das Sagen im Staat haben.

Und aus den dummen und geifernden Kommentaren, die momentan von empörten Katholiken über die Titanic hereinprasseln, zeigt sich, dass wohl die Christenheit den Moslems momentan ihren gelebten Hang zur exekutierenden Gewalt massiv neidet.
Gerne würde man den Satiriker, gemeinhin den Mensch mit der anderen Meinung mal lynchen, weil er ein böses Bild gemalt hat oder -na, klar! -blasphemisch ist.
Na, klingt irgendwie seltsam vertraut, oder?

Aber zurück zu den Pimmelschnippelfanatikern und ihrer Unterstützermischpoke aus dem Biotop der politisch korrekten Politik.

Wenn ihr es mit den Traditionen so habt, wie steht es denn mit dem Recht der Satanisten (gleiche Spinner wie die Gegenseite nur besser gekleidet!) Katzen zu opfern, oder Menschenopfer darzubieten?
Gabs ne ganze zeitlang und war wichtiger Bestandteil der Riten und des Kultes.
Gilt nicht? Alles Humbug?
Nun, ich denke alles derselbe Käse.
Aber ich lass mich auch gerne überraschen.
Falls eine Seite mir einen schlüssigen und rational nachvollziehbaren Gottesbeweis(Allah, Jahwe, Satan, Pele oder fliegendes Spaghettimonster et.al.) liefert, bin ich selbstredent bereit, sie aus meinem Diktum der Idiotie herauszunehmen.
Bis dahin bleibt, andere Süßstoffe, aber gleiches Getränk.

Oder, ich wies bereits hier auf den Baal-Kult hin.
Die Problematik der Kindsopfer im Baal-Kult, das Füllen des tofet mit Babys zum Behuf der Preisung und Segnung sind zwar umstritten, aber wenn es das denn gab, hat man dann als Anhänger dieser alten Religion das Anrecht auf Neugeborene?
Weils das schon immer gab?
Oder würde man seinen Verstand einschalten, kurz in der Charta der Menschenrechte nachgucken und unter Artikel 2 – Recht auf Leben lesen, das er das Recht jedes Menschen auf Leben sichert und die absichtliche Tötung verbietet.
Also, liebe Nachkommen unserer phönizischen Freunde, bitte lasst das mit den Babys sein und opfert stattdessen lieber einen Scheit Holz oder trinkt einen guten Brandy.
Der Satanist nun, so er denn beim Opfern einer Katze entdeckt wird, wird vermutlich selbst schnell zum Opfer, nachdem in ein veganer autonomer Tierfreund mit dem Gummistiefel erlegt hat; alternativ verknackt man ihn -natürlich zu Recht- wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.
Nur, wenn man einem kleinen Baby oder einen jungen Kind aus Tradition die Vorhaut wegschneidet, dann bleibt man unbelangt? Dann ist es in Ordnung?
Weils schon immer so war?
Weil es den Holocaust gab?
Weil Religion alles darf?
Weil Menschenrechte nicht für Kinder gelten?

Ich gestehe ich schäme mich inzwischen nur noch für diese Politiker und hoffe, dass es in ihrem jeweils persönlichen Fall die Hölle gibt und sie darin schmoren bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag.

Wer emanzipatorisches Menschenrecht einer Willkür des Glaubens unterordnet, der verabschiedet sich vom gesellschaftlichen Konsens einer Demokratie und planiert den Weg hin zum unfreien Gottesstaat.

Ihnen Ihr Blödbabbler

Samstag, 30. Juni 2012

Parlamente entmachtet


Den Worten von Sarah Wagenknecht ist leider nichts mehr hinzuzufügen.
Die Mauern sind eingerissen, die Diktatur des Finanzkapitals hat jetzt direkten Zugriff auf die Gelder, ohne noch irgendwelcher demokratischen Kontrolle zu unterliegen.
Danke an die SPD , die wieder gegen ihre Wähler stimmte, und die Grünen, die nun endlich nicht mehr sagen können, sie waren an der Agenda und den Angriffskriegen nur der Juniorpartner ergo unschuldig.
Geht sterben oder kompostiert!
Mir geht bei dieser ganzen ESM Bullshit Kacke ständig so was von "Ermächtigungsgesetz" durch den Kopf, wenn ich mir angucke, wie das miese Pack abgestimmt hat.
Schlimm, dass eine sozialdemokratische Linke als einzige noch Verstand im Kopf und cojones in der Hose hat.

Ihnen Ihr Blödbabbler

Donnerstag, 21. Juni 2012

Anne Will ich nicht mehr gucken

Gestern- gezwungenermaßen- mal Anne Will geguckt, die Alternative mit Lanz war noch schlimmer.
Und, Lanz geht definitiv nur dann, wenn es ein Traktor ist - nicht aber als billige Kopie eines schleimigen Schwiegermutterlieblings-Klons.

Ich frage mich nach der Sendung von Frau Will mal wieder, wer lädt da wen und mit welchen Hintergedanken ein?
Der Titel lautete: "Nach der Krise ist vor der Krise - ist unser Erspartes wirklich sicher?"

Wer denkt sich solche Themen aus und mit welcher Absicht?

Es saßen also Vertreter eines gepflegten Neoliberalismus in der Runde, der Herr Brüderle, der Herr Rogowski, ein nasal tutender Rainer Hank und, um noch ein schönes weibliches Gesicht in der Runde zu haben, Anja Kohl, die Börsenexpertin.

Allesamt -bis auf den Herrn Hank- Menschen mit denen ich auch einen Schoppen trinken könnte, nicht wirkliche Unsympathen vorm Herrn, aber eben klar ideologisch positioniert auf der Seite der Profiteure und Klassenkämpfer von Oben.

Dagegen wurde Herr Bontrup platziert, ein Wirtschaftswissenschaftler aus dem Umfeld der Gewerkschaft.

Dessen für mich verständliche und rational nachvollziehbaren Fragen: "Wer hat profitiert, wer hat uns in die Scheiße geritten und wie kann man das Problem sinnvoll angehen?" wurden selbstredend von der Troika der grauen Herren lediglich belächelt.
Man konnte sehen, der neoliberale Hirnfraß hat bereits ganze Arbeit geleistet.

Frau Will irrlichterte zwischen den Positionen herum und konnte sich auch ein sinnfreies und spöttisches Gesicht bei den Ausführungen von Herrn Bontrup nicht sparen.
Offenbar ist auch ihr die Idee, dass unsere Gesellschaft gerade auseinanderfliegt, weil sich der obere Teil seiner Verantwortung konsequent entzieht und von politischer Seite auch nicht belangt wird, zu utopisch und weltfremd.

Und, dass sich der ehemalige BDI Chef und der FDP Mann Brüderle als Profiteure des Klassenkampfes von Oben einen anderen Weg nicht vorstellen wollen und können, überrascht natürlich nicht wirklich.

Das sich die Damen und Herren einig waren, dass ein Staat gefälligst einen ausgeglichenen Haushalt vorzuweisen und anzustreben habe und das die Finanz-und Bankenkrise natürlich eine Schuldenkrise der Staaten sei, verwunderte dann nicht mehr.

War ein schönes "Alle gegen Einen", selbstgefällige, geballte Ignoranz und Überheblichkeit herrschte vor und mal ehrlich, wie fair ist es denn gleiche Redezeiten anzustreben, wenn 4/5 der Gäste nahezu der gleichen Ideologie anhängen und diese vertreten dürfen?

So konnte man leider einen weiteren Abend unter der Rubrik, "Wir machen Meinung für die herrschenden Kasten", umfassend finanziert vom geduldigen Gebührenzahler, beobachten.

Ihnen Ihr Blödbabbler

Ich verlinke bis auf weiteres aufgrund des grotesken Leistungsschutzrechtsentwurfs nicht mehr auf Verlage, gebührenfinanzierte Auftritte werde ich weiterhin verlinken.
Genaueres kann man bei Thomas Knüwer nachlesen.

Dienstag, 12. Juni 2012

Militärbischof Gauck

Da versucht sich doch einer heimlich schon mal für einen Arbeitsplatz nach dem Präsidentenamt, als Militärpfaffe, zu qualifizieren.

Erinnert sei hier wie vor Tagen der katholische Militärbischofs Franz-Josef Overbeck mal eben nichtreligiösen Menschen das Menschsein und die gleiche Fähigkeit zu gewissenhaften Entscheidungen absprach - wozu führt so was?
Wenn wir eine Trennung in Menschen und ... hmm wie nennt man die anderen dann? Untermenschen? Minderwertige, Tiere oder einfach Ungläubige?
Was macht man dann am besten mit denen?

Nun also hat es mal wieder aus dem Rostocker herausgegauckt.

Jener Mann, den uns die Grünen und die Sozis mitaufgedrängt haben und den sie unbedingt als Bundespräsident haben wollten, fabuliert mal wieder - wie ihm der Schnabel-gewachsen ist.

Bisher dachte ich ja noch, mal abwarten was er -der stark DDR traumatisierte- so an interessanten Äußerungen und Handlungen, gezeugt aus einem Freiheitsbegriff heraus in die Welt setzt.
Leider kann man nur feststellen, es ist bisher ein Trauerspiel.
Sein Freiheitsbegriff scheint mehr einem wirtschaftsliberalen Verständnis zu entspringen, als einem progressiven, aufgeklärten Bürgerrechtsbegriff, wie man letztens an seiner Phrase vom Markt wird es richten bei Solarenergie schön sehen konnte.

Offenbar hat sich in seinem, von bösen kommunistischen Häschern verunstalteten, Gehirn der alles glückseligmachende Markt genauso als Heilsbringer eingefressen, wie das andere sinnfreie religiöse Zeuch - stammt ja auch beides hauptsächlich aus der Welt des Glaubens und nicht der realen Bezüge oder gar der (wissenschaftlichen) Überprüfbarkeiten.

Nun also soll am deutschen Wesen mal wieder die Welt genesen.

Gut, er hat die Rede vor Bundeswehrmenschen gehalten, mithin also fast hauptsächlich ehemaligen DDR Bürgern ;-) ... obwohl es war die Akademie und nicht das Kanonenfutter, also wohl eher Westdeutsche. :-D

Der Gauckler im Amt fordert mehr (Kriegs-)Einsätze der Bundeswehr und bemängelt hohlköpfig Defätismus in der Zivilgesellschaft, die er -man merke auf- glückssüchtig nennt.
Glatt so, als wäre es etwas Schlechtes nach Glück zu streben, statt moralingesäuert und protestantisch-verkniffen das Jammertal des Lebens zu durchschreiten auf der eingebildeten Hoffnung eines besseren Später und der Herrschaft freier Märkte.

So analysiert er messerscharf, aus der Geschichte lernen bedeute nicht sich aus Kriegen rauszuhalten, nein vielmehr das Gegenteil sei richtig.

Anstatt sich froh über eine Gesellschaft zu zeigen, die die illegalen Angriffskriege gegen den Irak und Afghanistan mehrheitlich ablehnen, sieht die Präsidialnase darin eine -womöglich sogar hedonistische- Schwäche.

Anstatt sich also darüber zu freuen das die Gesellschaft einen zivilisatorischen Schritt weiter gekommen ist, mäkelt er herum, dass die Gewalt zwar ein Übel sei, aber eben notwendig und sicherlich immer gerechtfertigt, solange nur wir sie ausüben. m(

Sie wissen schon *knickknack* den unsere Ziele sind immer rein und hehr, warum trat nochmal der Köhler zurück?

Ah, richtig, er sprach Sätze die dem Zensor durchgerutscht sind:
"Meine Einschätzung ist aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen. Alles das soll diskutiert werden und ich glaube, wir sind auf einem nicht so schlechten Weg."

Klingt nicht ganz anders als das, was der Bundespfaffe jetzt abgesondert hat, oder?

Nun er will allerdings vorher noch drüber reden, also bevor man ein anderes Land platt macht, auch und besonders für wirtschaftliche Interessen.
Ich denke das entspringt einer Bibelkreis Sozialisierung, ansonsten der selbe Mistdreck, den auch schon der andere in die Welt gekippt hat.

Kriege müssen wieder denkbar, führbar und gewinnbar sein, um die Interessen der Eliten der herrschenden Kapitalfraktionen zu bedienen - was passt da besser, als während einer Fußball-EM schon mal klare Worte auszusprechen.

Denn zu diesen Zeiten herrscht doch gewöhnlich schon Stimmungspatriotismus vor, da kann man doch ein wenig von nassauern (Nassauern...da war doch was -- ah ja, der andere Bundespräsi :-D ) um den mal vom Kopf auf knackige stramme Stiefel fest auf unserer deutsche Erde zu stellen.

Das er Gewalt für gerechtfertigt hält, lässt mich mit großem Schmunzeln an den genialen Satz aus Woody Allans Letzte Nacht des Boris Gruschenko denken.

Dort zitiert Diane Keaton in einem Wertewortgefecht angeblich Attila den Hunnen mit folgendem Satz:
Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es im Dienst der Menschheit geschieht.
Treffer, versenkt!

Mir gefällt dabei das Bruttonationalglück in Buthan deutlich besser, eine nette Idee und wesentlich fortschrittlicher, als das sture und stumpfe aufs Geld schielen dem unsere Ideologen anhängen.
Denn, ich denke Glück ist der einzige Sinn den es anzustreben gilt, sowohl individuell als auch gesellschaftlich, und zwar im Hier und Jetzt.
Und sicher nicht erst, wie es dem Pfaffen aus Bellevue gefällt, in einem imaginären Jenseits, das er scheinbar mit mehr Deutschen füllen möchte.
Ist der Islam nun gar Teil des Jenseits? Oder hat das auch nur jüdisch christliche Wurzeln, hat es dort eine Aufklärung gehabt, oder um mit den verräterischen Worten Gaucks zu sprechen "gar eine Reformation?"
Andere kürzlich geäußerte Dumm- und Torheiten aus dem Mund des Rostockers, freudsche Sätze - die zumindest seine hirninterne Rangfolge klar machen und belegen das Zweifel am Glücksfall bei der Besetzung mindestens angebracht waren und sind.

Ihnen Ihr Blödbabbler

Freitag, 11. Mai 2012

Fatwa Morgana

Mal wieder meldet sich ein Vertreter der einzigen Friedensreligion auf diesem Planeten zu Wort, weil .. nun, weil ihnen mal wieder etwas nicht passen mag.

Ein Lied, des mir völlig unbekannten Rappers Najafi, erscheint einem der Irren im Iran als - na klar! Gotteslästerung - was sonst?

Und was macht man dann als Spinner am besten?

Genau, man salbadert eine Fatwa in die Welt und ruft dazu auf den bösen Menschen zu töten.
Business as usual in der kleingeistigen Zwangsjacke der Religion des Friedens.
Quasi der konsequente und normaler Gang der Dinge, wenn man denn sein Gehirn selbst in einen intoleranten Mikrokosmos aus erdachtem Irrsinn einsperrt.
Wenn einem dann etwas nicht gefällt, was genau in diese kleine Schubladenwelt des Schwachsinns passt, dann bleibt einem -quasi aus Notwehr- natürlich nur eine Todesdrohung oder billiger, weil weniger Mühe machend, man fordert andere dazu auf, die anfallende Drecksarbeit zu erledigen.

Warum überrascht mich das nicht?

Lausiges mörderisches Dummbratzenpack, dem man eigentlich permanent mit dem Hammer das dämliche Maul zerschlagen müsste ,um der Umweltverschmutzung durch ihr Tun Einhalt zu gebieten.

Aber, eventuell gibt es ja diesmal von offizieller Stelle unserer staatlichen Vertreter, also nicht Volker Beck oder ähnlichen, jetzt eine Reaktion gegen diese Mordaufrufe und nicht erst wieder nur einen jämmerlicher Nachklapp nach 5 Jahren wie bei Westergaard.

Ehrlich Leute, langsam ödet es mich an.

Ihnen Ihr Blödbabbler


[update 20120515]
Und ein weiterer friedensreligiöser Verrückter spielt laut die Arschgeige und sich zum Herrscher über Leben und Tod auf.
Ein weiterer Großajatollah spricht eine Fatwa gegen den in Deutschland lebenden Rapper Shahin Najafi aus fr-online.de
Ein weiteres normales Leben ist somit am Ende und wie immer kommt kein Protest der Bundesregierung gegen diesen Mordaufruf an einem in Deutschland lebenden Bürger.
Schäbiges Pack, allesamt!
Wenn ich die Kohle hätte, würde ich den Spieß umdrehen und die lausigen Herren mit dem langen Bart alle wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Vernunft anklagen - wo bitteschön ist den ein obligates Mossad Killerkommando, wenn man mal eins braucht?
Immer noch alle auf der Suche nach mehr Atomwissenschaftlern?
[/update]

Montag, 7. Mai 2012

Treffen der Idioten

Zuerst einmal, nicht das wieder gleich jeder denkt, klar der blödbabbler, dieser alte Nazi, logo verteidigt der die ProNRW-Nasen. :-D

Zuerst einmal mein Disclaimer: Ich halte von diesen ProNRW Spinnern mal so rein gar nichts.
Deren vermeintliche Religionskritik ist letztlich nur der Ausdruck ihrer dumpfen Xenophobie, ein vorgeschobenes Mittel mit dem sie ihre närrische Phobie vor dem "Fremden" bemänteln.

Aber, soweit ich das Ganze verstanden habe, haben die lediglich Karikaturen von "Mohammed" gezeigt, was - wenn ich mich nicht täusche- immer noch eine erlaubte Meinungsäußerung in dieser Republik ist.
Die Gegendemonstranten aus den Reihen der fundamentalistischen Friedensfreunde haben dann das gemacht, was sie immer tun, wenn ihnen etwas oder jemand nicht passt.
Sie haben andere Menschen mit dem Tod bedroht und massive Gewalt (gegen Polizisten) angewandt.

Daraufhin entblödet sich Frau Kraft nicht, von sich zu geben, was ihre gescheiterte Landesregierung deshalb tun werde.
„Dazu gehören Platzverbote für Salafisten, die als gewalttätig aufgefallen sind ebenso wie die Auflage an Pro NRW, islamkritische Karikaturen nicht mehr zu zeigen. (fr-online)“
Platzverbote für gewalttätige Salfisten, also das, was die Herrschenden in diesem Land gewöhnlich mit biertrinkenden Obdachlosen, Punks oder Fußballhooligans machen.
Ich dachte das wäre eine Selbstverständlichkeit, also das man bei als gewalttätig bekannten Personen eine Vorfeldabschätzung macht und entsprechend handelt.
Was mir aber nicht ganz einleuchten will, ist der zweite Teil.

Sie plant also die legale und legitime Meinungsäußerung des Grundrechts einzuschränken, um, so interpretiere ich das Mal, eine Provokation von Verrückten zu verhindern.
Moment! Ganz langsam nochmal zum auf der Zunge zergehen lassen.
Das Recht auf Religionskritik, hier in Form von Karikaturen herzeigen, soll verboten werden?
Weil sonst fanatische Spinner deswegen, oder wegen einem der vielen anderen Gründe -die sie immer finden- Bambule machen können?

Sollte man also auch den Christopher Street Day verbieten, weil sich die Herren Vollbartträger sonst durch das ganze gottesunwürdige Schwulenpack beleidigt fühlen könnten und sonst was machen müssen? Randale?!
Sollte man den Verkauf von Bikinis einstellen, weil nackte Haut den gottesfürchtigen Mützenträger sonst in Versuchung führt und er sich nur durch Säure vor dem Weibsvolk schützen kann?
Sollte man Mädchen Bildung vorenthalten, weil sonst die dummen Männer noch mehr ihre Minderwertigkeitskomplexe ausleben müssen, am besten durch sinnfreie Gewalt innerhalb und außerhalb?
Sollte man Viecher nur noch schächten, weil es so geschrieben steht?
Muss man dies tun, weil jene spezifische Form des Glaubens, in seiner existent-aggressiven Form, besonders geschützt gehört und werden muss?

Was ist das denn bitteschön für eine hanebüchene Scheiße?

Der Rechtsstaat kneift und schränkt lieber das Recht auf freie Meinungsäußerung ein, hier speziell zum Schutz von eingebildeter Wahrnehmung und Realitätsverweigerung?
Wenigstens hat sich die Justiz den Blick für Realitäten bewahrt und geurteilt, dass die rechtsextreme Splitterpartei „Pro NRW“ bei einer Kundgebung in Bielefeld am Montag die umstrittenen „Mohammed“-Karikaturen zeigen [darf].(taz)
Es geht mir dabei -wie gesagt- nicht um eine Verteidigung dieser hirnlosen Rechtsausleger, sondern darum, dass ich mir nicht durch religiöse Spinner religionskritische Äußerungen oder Satire oder Karikaturen verbieten lasse.

Die vorherrschende Feigheit, die das ganze Politikerpack an den Tag legt -eierlose Gesellen allesamt-, Narren die in Karikaturen das Problem sehen und nicht in dem was damit aufgezeigt wird, scheint immer mehr zu werden.
Jene Menschen, die Westergaard 5 Jahre lang -und immer noch- hemmungslos im Stich gelassen haben, jene die Rushdie und auch van Goghs Dramen als deren eigene Schuld ansehen und nicht begreifen können, dass es keinen Frieden mit Anhängern einer mundtot machenden intoleranten Bewegung geben kann.
Menschen die nicht begreifen wollen, das eben jedes (staatliche) Entgegenkommen, jedes Beschneiden von Grundrechten für eine Religion ein immenser Verrat an den idealen eines aufgeklärten freien Rechtsstaats ist; und jedes Eingeständnis von Toleranz entsprechend als Schwäche wahrgenommen und direkt attackiert wird.
Es geht mir nicht darum Menschen ihre Religion zu verbieten, das ging es nie.
Nur immer den sumpfigsten und fauligsten -am weitesten von Moderne entfernten- Verrückten einen Sieg durch "nicht antreten" zuzubilligen, indem mal eben unser Recht auf freie Meinungsäußerung beschnitten werden soll, ist sicherlich nicht akzeptabel.

Ihnen Ihr Blödbabbler

Freitag, 4. Mai 2012

Blasphemie? Absurdes Theater in Kuwait

Wer schon immer mal wissen wollte, wie es aussieht wenn sich Idiotie ihre Bahn bricht, der schaue heute nach Kuwait.

Für den grotesken Tatbestand der Blasphemie, also Kritik an einer eingebildeten Entität, gibt es dort nun bald die Todesstrafe.
Immer wieder schön, wenn ein Land, das über diverse Beteiligungen Anteile an deutschen DAX und MDAX Unternehmen hält, tiefer in die Steinzeit zurückrutscht und es keine Sau schert.

Spontan kein Betroffenheitsveitstanz der unsäglichen Claudia Roth, die sonst schon anfängt zu heulen, wenn jemand innerhalb eines 10 Meilen Radius an Robbenbabies denkt.

Keine Protestnote des Außenministeriums an das Land, wegen dessen Herrscherfamilie der Irak letztlich zertrümmert und sich selbst überlassen wurde.

Wir sehen sowohl in Kuwait, als auch in der BRD: Ein Parlament kann ein Hort der Vernunft sein, ist es aber in realiter eher selten.
Schon gar nicht, wenn offenbar die Gehirne der Insassen dort durch exzessive Religionsnutzung bereits weich gekocht sind.

Hingewiesen sei mal wieder darauf, dass auch das vom Katholizismus brachial vergewaltigte Irland, ein wunderschönes Land, mit netten Leuten und anständigem Whiskey vor einem Jahr einen Schritt heraus aus dem Kreis der zivilisierten Ländern getan hat.

Immerhin kostet es dort nur (bis zu) 25.000 Euro, wenn man denn sein Gehirn einschaltet und die Existenz eines eingebildeten Freundes verneint.
Katholischer Irrsinn, so scheint es, ist noch einen Schritt weniger weit zurück in der Evolutionsleiter, als der islamische - plumpes Geld statt rollender Köpfe.

Und auch der Hinweis auf das Bundesland Bayern sei erlaubt, auf ehemals geplante Auswüchse der dortigen Innenministerin Merk und des inzwischen verklappten Edmund Stoibers in Bezug auf "Blasphemie", welche ich bereits in "Fisting of the southern star!" kritisiert habe.

Überall das Gleiche, sie fordern Toleranz für ihr Tun in der Öffentlichkeit, für ihren Weg an der Seite eines imaginären Freundes, versuchen das Ganze dann staatlich abzusichern und drakonisch zu sanktionieren.

Sauber: Sich etwas einbilden, dann andere, welche das nicht mitmachen wollen zügig ins Gefängnis werfen, mit Geldbußen überziehen oder einfach gleich umbringen lassen, wenn sie sich negativ dazu äußern.

Zum Glück haben wir noch Reste von Meinungsfreiheit, welche es uns auch erlauben Religion für das zu kritisieren, was sie nicht ist: Nämlich ganz sicher keine sinnvolle Handlungsdirektive, oder gar Grundlage für einen Rechtsstaat.

Religion ist und bleibt Privatsache, genauso wie einvernehmlicher Analverkehr oder die Whiskyprobe nach Feierabend mit Freunden.

Im Gegensatz zu letzteren ist sie allerdings meistens unbefriedigend, lustfeindlich und basiert eben vollständig auf Einbildung; leider unkreativerweise meistens noch nicht mal auf der eigenen Imaginationsfähigkeit.
Und, weil die Gläubischen hirnlos hinterhertrotten, werden sie eben auch von den Führern ihrer Kulte gerne Schafe, bei den Protestanten niedlicher Schäfchen, genannt.
Lemminge geht sicherlich auch.
Anderen Menschen qua Machtposition die eigenen Phantasiewesen aufzwingen, Ihnen dann noch das Recht absprechen das anzuzweifeln, Kritik daran zu äußern oder sich spöttisch, gerne auch satirisch, damit auseinanderzusetzen, ist schlicht pure Gewaltanwendung und Missachtung elementarster Menschenrechte.

Von den Verrückten in Kuwait gar nicht zu sprechen.

Besonders apart war dieser Tage auch die Aktion der saudischen Religionspolizei die die subversive Kinderaktion mit den Schlümpfen wegen unerlaubter Musik hochgehen ließ.
Übrigens eine Aktion zur Förderung der Tugend und gegen das Laster wie der Presse zu entnehmen war.
Die Saudis, wir erinnern uns, sind jene waschechten Demokraten, die wir mit Panzern beliefern, die in Bahrein die Opposition unterdrücken halfen und helfen und in deren Land der Blogger Hamza Kashgari aus Malasia abschoben wurde.

Hat jemand seitdem was von ihm gehört?


Ihnen Ihr Blödbabbler

Freitag, 13. April 2012

13 schwarze Katzen am Freitag unter einer Leiter

Man liest es einmal, dann nochmal und hofft und bangt, dass es sich dabei nur um eine sensationelle Realsatire bei der Frankfurter Rundschau handeln kann.

Immer im Dienste der Aufklärung unterwegs, klärt Julia Frese dort im Gespräch mit einer Wahrsagerin(sic!) wieso die Furcht vor Freitag dem 13. unbegründeter Humbug sei. :-D

Eine Wahrsagerin? Hallo! Noch jemand wach in Redaktion?

Wieso keine Jahrmarktsfee?
Hatte der Papst keine Zeit zur üblichen Märchenstunde?
Sind vielleicht schon alle Korane in Deutschland verteilt und die ersten FR-Reporter von den Freunden der Friedensreligion gemeuchelt worden?

Was will uns also dieses Interview sagen?

Das primitiver Aberglaube Quatsch sein muss, wenn uns sogar geschäftsmäßige Profiteure der Leichtgläubigkeit und Erleichterer der Dummen so etwas sagen?
Wenn also eine erprobte Autorität auf dem Gebiet des organisierten Beschisses, wie, sagen wir, der Papst, Frau Käsmann oder eben eine Wahrsagerin das gelassen Aussprechen kann, was bereits ein durchschnittliches 5-6 jähriges Kind erkennt und durchschaut?

Welchen Erkenntnisgewinn kann ich aus diesem Gespräch mitnehmen?

Wahrsager sind doch weiser als man vermutet?
Sagen sogar Wahres?

Oder doch eher: "Verdammter Mist ich muss noch meine Zeilenvorgabe erfüllen, mal sehen welchen Dreck ich noch auf die Schnelle zusammenkriege?

Ich weiß es nicht, habe aber nach diesem Artikel das ungute Gefühl, dass doch ein gemeiner Fluch auf diesem Freitag liegen könnte.

Gruselige Grüße von Ihnen Ihrm Blödbabbler

Donnerstag, 1. März 2012

Organspende nach Jehovas Art

Die großangekündigte Neuregelung der Organspende ist beschlossen und wisst ihr was?

Wenn sich Pappnasen zusammensetzen, dann kommt eben auch immer ein dementsprechendes, wenn nicht gar adäquates *hihi* Ergebnis raus.

Ich schrieb ja bereits in der Vergangenheit Spitzenrunde braucht Hirn- und Herzspende, freute mich , dass das Hirn regnete vom Himmel... und postulierte Wir wollen ihre Leber!.

Nun hat sich also, man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen,
Eine Spitzenrunde von Opposition, Koalition und Bundesregierung [...] am Donnerstag in Berlin geeinigt, wie der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn, mitteilte.(Zitat aus dem Spiegeltext)
Nur gut, dass es eine Spitzenrunde war die über das Thema beraten hat, wer weiß was sonst dabei rausgekommen wäre. m(

Jetzt also die "Zeugen Jehovas" Lösung!

Die Bürger aufdringlich penetrant solange heimsuchen, bis man eine aufs Maul kriegt, das Klingeln beflissentlich ignoriert wird oder man einen Wachturm respektive ein Organ los ist.
Spontan könnten einem bei diesem Blödsinn auch die Organe aus Frust von alleine versagen.

Halbgarer Unfug aus den Waschtrögen der christlichen Nächstenliebe vermengt mit konsequenter Eierlosigkeit.
So sehen die Ergebnisse aus, wenn sich Politiker zusammensetzen und nach Rückgrat, Hirn oder eben Eiern suchen.

Peinlich, eine Art Selbstverpflichtungmöglichkeit der Bürger, das Pendant zur Selbstverpflichtung in der Wirtschaft und wir wissen ja, wie gut das immer klappt.

Mal gucken ob ich später auch selbst bestimmen darf, dass zumindest meine Reste kein Politiker bekommen darf, denn dann sollen sie lieber auf dem Bauhof entsorgt oder an die Schweine verfüttert werden.

Und wieder kein 16 Tonnen Gewicht da, das das Pack einfach erschlägt.

Ihnen Ihr Blödbabbler