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Leben, merkwürdiges

Dienstag, 22. Oktober 2013

Barcodes kontaminieren Lebensmittel nicht *rolleyes*

Ich glaube unser Land wird einfach untergehen, denn aus dem Sumpf der Dummheit und des Aberglaubens erhebt sich immer öfter die irre Fratze der Vormoderne.
Eben bei lebensmittelklarheit.de gelesen, das -man höre und staune- Barcodes auf Lebensmitteln keine negativen Energien aus der Umwelt -antennengleich- aufnehmen und dadurch das jeweilige Lebensmittel kontaminieren.
Moment, what?
Ich habe -weil ich es nicht glauben konnte- noch mal genauer nachgelesen und siehe da, die seit Jahrtausenden erprobten Mittel zur Abzocke von dämlichen Menschen, das Pendel und die Wünschelrute, hatten bisher Gegenteiliges 'nachgewiesen'.
Und, man halte sich fest, dort, bei lebensmittelklarheit.de kann man nachlesen:
Einige Lebensmittelhersteller aber, darunter durchaus auch etablierte große Anbieter, waren zwischenzeitlich aus Rücksicht auf besorgte Kunden dazu übergegangen, den Strichcode mit einem dünnen horizontalen Querbalken zu „entstören.
Nein?! Doch! Wirklich? Kein Witz!
Der deutsche Handel scheint offenkundig ein echtes Problem zu haben.
Erst gestern wies ich auf den Halal-Mumpitz hin, der inzwischen stillschweigend Einzug in die Märkte nimmt -ob man mit dem dahinterstehenden Konzept einverstanden ist oder nicht- und nun das.
Es scheint, als wären auf der Jagd nach dem letzten Cent die Hersteller bereit jedem gefühlten Schwachsinn nachzugeben, solange es nur nichts mit Qualität des Produktes oder einer einfachen und durchschaubaren Zusammensetzungsliste zu tun hat.
Zur Gefahrenabwehr einfach einen horizontalen Balken - horizontaler Querbalken ist imho ein weißer Schimmel- wer sich so was ausdenkt, ist ein Genie oder doch einfach nur geisteskrank; die Grenzen verlaufen in diesen Bereichen ja oftmals fließend.
Meine Mitmenschen werden mir allerdings, mit jedem Artikel solcher Art, den ich lese, zunehmend suspekter.
Hält sich immer noch den Bauch vor Lachen
Ihnen Ihr Blödbabbler

#update20131023 Offensichtlich klickt niemand links, sonst wäre bstimmt aufgefallen, dass der link zu lebensmittelklarheit.de fälschlich zu einem Beitrag von mir ging. thx an Herrn HausD der michin einer E-Mail darauf hinwies.#

Freitag, 18. Oktober 2013

Mümmelgreisiger Blödbabbler

Verdammt! Hätte ich mal auf mein Bauchgefühl gehört und mich an einen Schmorbraten gehalten.
Mit dem letzten Löffel des angelieferten chicken madras gab mein Gaumen unergründlicher Weise nach und öffnete sich ungefragt.
Der eisenartige Geschmack stammte -obwohl die Inder ja gerne so etwas metallisches an ihrem Essen haben- leider vom reichlich aus dem Gaumen austretenden Blut.
Bah!
Nachdem sich das auch die nächsten Tage nicht wirklich besserte, es blute natürlich nicht mehr, tat aber sauisch weh - zwang meine Lymphknoten mächtig zur Arbeit und ließ sie schön dick anschwellen - zog ich es vor bei der Ärztin meines Vertrauens vorbeizugucken.
Denn, wenn man ein titangefüllter Superheld ,ausgebesserter Krüppel ist, sollte man in solchen Fällen zügig ein Antibiotikum einnehmen um zu verhindern, dass sich am Ersatzteil Bakterien ansammeln und zu einer sehr unschönen Komplikation führen.
Nun schlucke ich brav das gute alte Penicillin und hoffe, dass sich bald mal sinnvolle Wirkungsnachweise zeigen, denn bisher habe ich nur die negativen Nebenwirkungen angefangen zu spüren.
Übelkeit und Bauchweh kriegt man unterstützend mit Pantoprazol in den Griff, aber das der Geschmack schon wieder in Richtung Berlichingens eiserne Kampfsocken abrutscht ist unschön. Selbst die leckere Herbstgemüse-Pfanne mit letzten Grüßen des Sommers schmeckte dumpf. Mal sehn' obs der Ms. nachher auch so schmeckt, dann lag es wahrscheinlich doch eher an meiner Art zu kochen und der Heilpilz war unschuldig. :-D

Allen draußen einen schönen Wochenendanfang von

Ihnen Ihrm Blödbabbler

Montag, 2. September 2013

Erwischt!

Nachdem ich, seit meinen frühen Kindertagen, an denen regelmäßige Stiche von Wespen oder Bienen im Sommer Legion waren, nicht mehr in diesen zweifelhaften Genuss gekommen bin, war es heute mal wieder soweit.

Vorweg sei gesagt, ich achte penibel beim Essen an freier Luft auf die -um einen herumsurrenden- Wespenvölker, welche sich allzu oft kamikazegleich in meiner Cola ertränken wollen oder sich an den Fleischhappen von Hühnbrocken beim Thai gütlich tun wollen.
DABEI ist mir eben auch die letzten -gefühlt hundert- Jahre kein Wespengift über die Leber gelaufen.
Nur heute, beim Versuch einen Einkaufswagen beim hiesigen Discounter für die Dauer des Einkaufs zu mieten, hab ich nicht aufgepasst.

Im Gespräch mit der Ms. kurz ein Euro Stück in den Freigabeschlitz gedrückt, hernach elegant um die eigene Achse gedreht und lässig nach hinten an die Schiebestange des Wagens gepackt.
Nachdem ich -immer noch im Gespräch- und den Wagen hinter mir herziehend feststellte: „Aua!“, da piekst mich irgendwas und ich mich unterbewusst frug: „Steht da etwa ein Stück Plastik ab oder was ist das sonst?“.

Nachdem der Schmerz jedoch nicht weniger wurde, beendete ich abrupt das Gespräch, drehte mich um und siehe da, aus meiner sich öffnenden Hand entfleuchte eine verärgerte Wespe, die mir -im wahrsten Sinne des Wortes- ihren Stachel gezeigt hatte.
Sehr schön, ein Stich unten rein zwischen Ring - und Mittelfinger, aber eben in den Ringfinger, der natürlich auch gleich schön anfing anzuschwellen.
Immerhin kam ich so mal wieder dazu, in aller Öffentlichkeit, meine gute Kinderstube zu vergessen und wie ein sprichwörtlicher Droschkenkutscher laut und derb loszufluchen - auch und besonders laut in der Geschmacksnote sehr vulgär. *hüstel*

Aber scheinbar war heute wenigstens "Glück-im-Unglück" Tag, denn besser mich gestochen, als die auf Insektengift allergisch reagierende beste aller Mss.

Dennoch war mir das kurzfristig kein echter Trost und ich bemitleidete mich selbst, während die Ms. mein Auto geschwind zu meinen Eltern um die Ecke lenkte.
Ja, ich gebe es freimütig zu, auch ich bin einer jener Männer, die -wie fast jede Frau zu bestätigen weiß- gerne mal dazu neigen bei Kleinigkeiten wie Schnupfen, Wespenstichen und rektalen Prostatauntersuchungen zur Jammerlappigkeit neigen.

Nachdem ich mir –nach gefühlten Äonen- eine von der Ms. dargereichte Zwiebel an die widerlich brennende Stelle des Einstiches rieb, wurde es glücklicherweise ziemlich schnell deutlich angenehmer.
Die Schwellung ließ, nachdem sie daheim gekühlt und weiterhin mit einer Zwiebel bearbeitet wurde, deutlich nach (Notiz an mich: Vorsicht vor Zwiebeln im Schlafzimmer ob der schnell abschwellenden Wirkung!).
Inzwischen ist noch ein leichtes Pieksen zu verspüren und die Einstichstelle selbst ist ein wenig verhärtet und rot.

Immerhin habe ich jetzt scheinbar das Einzige gefunden worauf ich offenbar nicht allergisch reagiere und, das ist ja -mal positiv gewendet- auch nicht schlecht, oder?

Und so stelle ich beglückt fest und reime voll wiedererwachter Lebensfreude: Selbst ein Erkenntnisgewinn am Tag - vertreibt bereits Mühsahl, Dummheit und Plag'.

Einen stichfreien Wochenanfang wünscht der
Blödbabbler

Donnerstag, 22. August 2013

Klopapierbefeuchter

Es lohnt sich ja bekanntlich meistens nicht, ein Interview bei Spiegel Online zu lesen - zu dürftig oft deren Inhalt, zu apologetisch und mainstreamig die geäußerten Ansichten.
Doch gestern gab es ein Interview, mit einem Hygieneforscher, zum Thema "Öffentliche Toiletten", vermutlich hochgespült als Kollateralschaden zu filmerischen Feucht-und Sumpfgebieten.
Das Gespräch plätscherte zwischen Allgemeinplätzen hin-und her, der Erkenntnisgewinn hielt sich -wie zu Erwarten- in sehr eng umgrenzten Bahnen.
Aber, kurz vor Schluss kam eine Frage, vermutlich aus dem Lebensumfeld des Fragers, bei der ich heute immer noch ungläubig vor mich hingiggeln muss.
Seine Frage lautete folgendermaßen:Manche Leute bevorzugen feuchtes Toilettenpapier. Da man auf öffentlichen Toiletten meistens kein Waschbecken in Reichweite hat, befeuchten sie dann das Toilettenpapier mit Wasser aus der Toilettenschüssel. Was halten Sie davon? Da steht das ganze Interview: SpOn
Menschen befeuchten also tatsächlich, zur Erstellung von feuchtem Toilettenpapier- in rauer und ungastlicher Umgebung- gewöhnliches Klopapier mit dem Wasser aus der versifften Schüssel unter sich? :-O
Wirklich?! Oder hat die manifeste geskriptete Idiotie des mittäglichen televisionären Irrsinns auch schon die Denkkekse der investigativen Toilettenschnüffler bei SpOn weich, wenn nicht gar feucht gemacht?
Eine kurze Umfrage in meinem sozialen Netzen brachte Lachen und ungläubiges Erstaunen zum Ausdruck, aber eben kein Bekenntnis zum rituellen Toilettenpapiertunken in der Porzellanschüssel des Grauens unter ihnen.
Und, ich habe keinen Zweifel, dass die mir die Wahrheit gesagt haben, denn wer so nah an der Natur und vielen ihrer Kleinstlebewesen ist, wie ein passionierter "ins Braune hinein Tunker", der lässt sich sicherlich auch nicht von solch merkwürdigen zivilisatorischen Dingen wie Scham davon abbringen zu seinem Handeln zu stehen.
Jetzt gibt es in meiner Kopfwelt neben den "das Croissant am Frühstückstisch in den Eigenurineintunkern" noch die "ToilettenpapierinderSchüsselanfeuchter", beides zwei Vorstellungen die mich bei genauerer Betrachtung nicht nur zum Lachen reizen.

Feuchte Grüße von Ihnen Ihrm Blödbabbler

Dienstag, 9. Juli 2013

Planwirtschaft gescheitert!

Eben bei Spon gelesen, Helmut Schmidt habe, aus 'Angst' vor einem EU-Verbot von Menthol-Zigaretten, 200 Stangen seiner Marke gebunkert.
So kennt man den alten Strategen, aber bei seinem qualmerischen Grundumsatz stelle ich mir doch die Frage:
Plant der Mann denn nicht mal bei seinem geliebten Hobby für länger als eine Woche?

Ihnen Ihr Blödbabblerraucht der Kopf schon aus Passion

Samstag, 15. Juni 2013

Scheißsommer

Da ist es am Wochenende endlich mal wieder schön warm und was passiert?
Die Bauern um die Ecke werfen Scheiße aufs Feld und man muss die Türen geschlossen halten um keine Misthaufen-smelling-atmosphere im Wohnbereich aufzubauen.
Schweinepriester, damische!

Stinkige Grüße von

Ihnen Ihrm Blödbabbler

Mittwoch, 22. Mai 2013

Merkel spricht ...

... dem Verteidigungsminister ihr Vertrauen aus.
Genauer ließ sie über den stellvertretenden Regierungssprecher Streiter mitteilen:
"Die Bundeskanzlerin hat [...] volles Vertrauen in Bundesminister de Maizière"

Oh weh, wenn das mal nicht auf sein baldiges Ende hindeutet, denn bekanntlich ist Merkels Vertrauen ja inzwischen so was wie ein Todesfluch für die Beschenkten. :-D

Ich hoffe ja immer noch, dass sie mal ein wenig Selbstvertrauen an den Tag legt, am besten zum Zeitpunkt der Bundestagswahl und sich dadurch aus dem Rennen nimmt.

Gibt die Hoffnung nicht auf
Ihnen Ihr Blödbabbler

Dienstag, 22. Januar 2013

Trink, trink, Brüderle trink...

Verjüngungskur geklappt.

Auf geht’s nun zu neuen Ufern in den Bundestagswahlkampf mit dem unverbrauchten Gesicht eines Rainer Brüderle.

Warum, so grüble ich, muss ich bei Brüderle als Spitzenkandidat der FDP immer an alten Wein in noch älteren Schläuchen denken?

Ihnen Ihr Blödbabbler

Freitag, 4. Januar 2013

Augen auf!

Das neue Jahr fing nett im Freundeskreise an.

Frau AausM hatte neben diversen lecker toten Tierstücken für den heißen Stein auch noch einen veritabel guten Sherry im Gepäck; eine Doppelbox der schottischen Destillerie Glengoyne: Whisky meets Sherry(link geht zum Shop von whisky.de in Ermangelung einer anderen Beschreibung).
Den Whisky fand ich zwar etwas zu sherryesk, da sind mir andere Glengoynes, bspw. der 17 jährige lieber, aber der Sherry war eine wahrlich anregende, süße sirupartige Entzückung meines Herzens.
Sehr geil und sehr cremig, der Herr NausM zog den Vergleich mit einem in gelber Verpackung daherkommenden Zuckerrübensirup, die Konsistenz war in der Tat ähnlich. :-)

Tjo, nun sind ein paar Tage ins Land gezogen und das Jahr geht gut weiter.
Nachdem ich den Dezember hindurch durchgängig auf dem rechten Auge ein leichtes Doppelsehen hatte, meinte mein Augenarzt, dies sei vermutlich ein Nebeneffekt meines kortisoninduzierten grauen Stars.
Entweder es würde durch Zufall(?!) wieder besser oder man müsse eben den Star stechen oder -wie man heute dazu sagt - phakoemulsifikationieren :-D.

Und, um den Bottich voll zu machen, tut auch den Arschgeruch von einem Schwein hinein, dachte ich so bei mir.
Warten wir halt erst mal ab, was sich mein Gehirn zum Thema „Doppelsehen“ einfallen lässt.
Ging ja früher auch - als man noch jung und verantwortungslos war - nach durchzechter Nacht sich ein Auge beim Heimfahren zuzuhalten(Achtung Kinder, nicht nachmachen!).
Irritierend fand ich, dass beim Sehtest 100% Leistung abgerufen werden konnte und ich auch beim PC oder Buch anstarren nix von der Problematik merkte.
Ein Sehschaden nur für die Ferne?

Heute dann kam ein großer Schreck, als ich von meiner Lesebrille auf die Fernbrille wechselte; ich sah alles nur noch sehr verschwommen auf dem schlechten Auge, sehr breiig und doof.
Dann merkte ich überrascht, dass mir das Glas aus der Brille ins Etui herausgefallen war, mithin meine Sehhilfe ungefähr den Nutzwert einer Groucho-Marx-Gedächtnisbrille für den Fasching aufwies.

Also noch schnell vor Ladenschluss dem Optiker meines Vertrauens einen Besuch abgestattet und selbigem das Malheur in blühender Prosa geschildert.
Im Gegensatz zu mir konnte er nicht fassen wieso sich das Glas -aus der noch recht neuen Brille- seinen Weg in die Freiheit gebahnt hatte.

Er verschwand im Hinterzimmer um ihm wieder Fesseln in Form der Glasumrandung anzulegen.
Sein Fluchen und ein leichtes Klirren kündeten jedoch vom fruchtlosen Tun, es blieb vorerst beim Versuch das Glas erneut einpassen zu wollen.

Am Ende seines Weges in die Tiefe angekommen splitterte ein Stück ab, oder wie auch immer sich das nennen mag was es tat.
Es sieht irgendwie aus, wie früher bei 'ner Demo, wenn ins Sicherheitsglas einer Bank ein Stein gepflanzt wurde, nur halt in klein.

Egal, er vermaß das Stück Glas nochmal und frickelte es dann siegreich wieder ins nickelige Runde des Gestells.
Und nun geschah das Wunder, mein „Doppelsehen“ war weg, ich konnte wieder normal aus der Wäsche gucken. Wenn auch vermutlich dümmer als gewöhnlich - obwohl bösmeinende Menschen diese Möglichkeit sicherlich verneinen werden.

Der Opterix erläuterte mir, beim Putzen verdrehte sich offenbar das Glas, was ich nicht merkte und was auch nicht passieren dürfen sollte; somit stimmte der Brechwinkel oder was auch immer eben nicht mehr.
Als Folge sah ich nun mit der Brille auf besagtem Auge eben schlechter, als wenn ich sie nicht trug.

Nun bleibt mir vorerst eine Operation erspart, dafür werde ich mit meinem Augendoc mal ein paar Takte Ernstes reden müssen.

Wenn mir das Brillenglas erst in 6 Wochen rausgefallen wäre, hätte ich vermutlich schon "Resistance is futile" gebrabbelt und mit dem Auge im Dunkeln geleuchtet. *hmpf*

So kann das Jahr aber gerne weitergehen, Spontangesundungen und feiner Alkohol - was kann ein Mensch mehr verlangen und erhoffen?

Erfreute Neujahrsgrüße von Ihnen Ihrm Blödbabbler

Montag, 24. Dezember 2012

Es begab sich zu der Zeit...

... vor nunmehr 67 Jahren da ward er uns geboren.

Deshalb preiset mit mir mit jauchzendem Heißa und Hosiana die gesegnete Ankunft von Lemmy, der heuer mal wieder geburtstagt.

Ne schöne Jrooß an das zähe Urgestein.

Diesmal mit einem schönen Weihnachtscover von Nirvanas "Smells like teen spirit" ->
Smells Like Christmas Spirit - A Nirvana Christmas.



Ihnen Ihr Blödbabbler